Unterschiede sind nur oberflächlich – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Ausgerechnet die biblische Schöpfungsgeschichte soll als Beispiel dafür dienen, dass Gott die Menschen ohne Unterschiede geschaffen haben soll.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Ausgerechnet die biblische Schöpfungsgeschichte soll als Beispiel dafür dienen, dass Gott die Menschen ohne Unterschiede geschaffen haben soll.
Wieder mehr Kirchenaustritte 2017, Mitgliederzahl gesunken: Die Darstellung der Situation durch Kirchenvertreter entspricht nicht immer der Faktenlage.
Während heute Algorithmen entscheiden, wer welche Meldungen sieht, bitten erwachsene Menschen einen göttlichen Videoassistent um einen klaren Blick.
Die neue EU-Datenschutzverordnung gilt für die kath. Kirche nicht. Herr Woelki weiß, dass sein Gott ihn auch so durch und durch kennt – wie im Kinderlied.
Ohne Erbsünde war die Kreuzigung sinnlos: Die Erkenntnisse der Evolutionsbiologie hebeln das Fundament der christlichen Theologie vollständig aus.
Für Frau Rabe-Winnen ist die Gleichzeitigkeit von Freud und Leid schwer zu ertragen. Zur Vereinfachung denkt sie sich einen Gott aus, der sie liebt.
Himmlischer Videobeweis: Wiedermal nutzt Bischof Woelki ein aktuelles Thema, um Einblicke in seine skurrile religiöse Vorstellungswelt zu geben.
Um zu verstehen, was Sinn bedeutet, muss man es in seine drei Bestandteile zerlegen. Der Begriff Sinn ist mehrdeutig, aber die Bedeutungen hängen zusammen.
Der katholische Priester Jan Kremer legt sein Amt nieder und entscheidet sich für Liebe statt für Zölibat. Menschen nicht nur in Fulda begrüßen den Schritt.
In einem Gastbeitrag beleuchtet Ingo Eitelbach die Hintergründe einer Märtyrer-Feier, die die katholische Kirche in Lübeck veranstaltet.
Herr Welter warnt mit Blick auf Europa davor, dass Irrationalität populär wird. Aber wie rational ist die „Begegnung mit Gott“, für die er sich engagiert?
Kräht der Pfarrer seinen Mist,
bleibt meine Ansicht, wie sie ist.
Spricht der Papst zum Kardinal,
so ist mir das kreuzpiepegal.
Ingo war zur Unterstützung des Kunstaktion 11. Gebot beim Kirchentag 2018 in Münster und berichtet von seinen Eindrücken.
Gerade macht ein Video über eine Kindesmisshandlung in der Kirche die Runde. Ein Pfarrer ohrfeigt ein Baby bei einer Taufe, weil es nicht aufhört zu weinen.
Wer die Bibel anders interpretiert als Frau Behnken, begeht in ihren Augen Missbrauch der Bibel. Aber warum sollte ihre eigene Sichtweise richtiger sein?
Postkartenspruch auf einer Karte mit drei Kreuzen: „Es gibt noch Plätze auf der Welt, an denen man kurz innehält.“ Eine Ergänzung gibts von uns dazu.
Sollte sich der biblisch-christliche Gott Jahwe jemals eine Todo-Liste für sein irdisches Wirken erstellt haben, dann könnte die so aussehen:
Kardinal Woelki erklärt, wie Christen sich den Himmel vorstellen. Die vielen WIdersprüche und Absurditäten scheinen ihn dabei nicht im Geringsten zu stören.
Volker Dittmar erklärt, warum Transzendenz gleich doppelt unsinnig ist: Glauben heißt Nicht- Wissen und Nichtwissen lässt sich nicht von Wissen abgrenzen.
Diesmal deutet Herr Rommert eine Bibelstelle so um, wie sie ihm in den Kram passt. Gottvertrauen lässt er lieber mal weg und empfiehlt Geduld.
Eucharistie schafft Gemeinschaft – Das Wort zum Wort zum Sonntag, gesprochen von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht von ARD/daserste.de […] Glauben ist für mich ohne Eucharistie, ohne dieses ständige Wiederholen des Abendmahles Jesu, kaum vorstellbar. „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ hat Jesus dabei nach biblischer Überlieferung gesagt. Und genau das tun wir, immer wieder.* Und nicht zuletzt durch dieses ständige …
Frau Eichert versucht im heutigen Wort zum Sonntag, sich und ihren Zuschauern die Absurdität der Fronleichnamsprozession schön zu reden – mit mäßigem Erfolg.
In ihrer heutigen Verkündigung träumt Frau Rab-Winnen von der Liebe. In ihrer Vorstellungswelt setzt sie die Liebe mit ihrem Gott gleich. Doch wie sieht die Liebe des biblisc-christlichen Gottes tatsächlich aus? Und warum soll die Liebe eine ¨Himmelsmacht¨ sein?
Religiöse Menschen sollten das Argument „Meine Religion ist gut für Dich/Alle“ nicht benutzen, und Atheisten sollten sich hüten, sie darin auch noch zu stützen – weil sie sich selbst damit schaden.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Wo kommen wir denn hin, wenn die heutige Jugend nur noch ans Geld verdienen denkt, vielleicht werden einige von denen…