Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Jubiläum: Rund oder unrund?
Im Alten Testament ist von einem Jubiläum als Erlassjahr die Rede. Was einem bei Nichtbeachtung blüht, wird im Wort zum Sonntag verschwiegen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Im Alten Testament ist von einem Jubiläum als Erlassjahr die Rede. Was einem bei Nichtbeachtung blüht, wird im Wort zum Sonntag verschwiegen.
Mehr Menschen als sonst waren zur Tiersegnung auf den Kreuzberg gekommen. Der liebe Gott bedankte sich mit einer Regenpause.
Carsten Rentzing, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, verkündet zum Tag der dt. Einheit religiöse Hirngespinste, die er mit der realen Wirklichkeit vermischt.
Wohl kaum jemand (abgesehen vielleicht vom eifersüchtigen Berge-Wüsten-Kriegsgott Jahwe aus der Bronzezeit) war so unlustig wie ausgerechnet Paulus, „der Gegensatz-Typus zum »frohen Botschafter«, das Genie im Haß, in der Vision des Hasses, in der unerbittlichen Logik des Hasses.“ (Nietzsche). Trotzdem taucht er im heutigen Wort zum Sonntag zum Thema „Humor“ auf.
Auf dem Gehilfersberg verzaubert ein katholischer Priester Heilkräuter und niemand findet es seltsam. Und Gott soll man für das Elend Anderer danken?
Befragt man Christen, worauf sie ihre Glaubensgewissheiten aufbauen, wird praktisch immer das Wort Gottes, also die Bibel genannt. Die so genannte „Heilige Schrift“ sehen viele Gläubige als wertvolle Quelle, verbindliche Richtschnur oder gar als Schriftbeweis an.
Schon bei einfachsten Nachfragen beginnt dieses vermeintlich stabile Glaubensfundament sofort an allen Ecken zu bröckeln.
Am 15. August feiert die katholische Kirche Mariä Aufnahme in den Himmel, umgangssprachlich auch bekannt als Maria Himmelfahrt. Die angebliche „Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel“ war am 1. November 1950 (!) durch Papst Pius XII. als Dogma festgelegt worden. Also keine 20 Jahre, bevor die ersten Menschen zum Mond flogen. Menschliche Himmelfahrt vs Maria Himmelfahrt. Mit …
Bischof Algermissen aus Fulda scheint nicht nur ein schwerwiegendes Problem mit Menschen zu haben, sondern auch mit dem Kommunismus und mit der Macht des Bösen. Zum Glück leuchtet ihm Maria als „Morgenröte des Heils“ den Weg zur Erlösung.
Wer Menschen helfen möchte, über ihre auf Glaubensinhalten basierenden Ansichten nachzudenken, bekommt mit der neuen Atheos-App eine umfangreiche Anleitung für die so genannte Street Epistemology (SE). Ein erster Test.
Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich die „Bayernhymne“ als ein Bittgebet an einen Wüstengott aus der Bronzezeit. Inzwischen sollte es sich auch bis Bayern herumgesprochen haben, dass bis heute noch kein einziges Gebet jemals von irgendeinem Gott erhört wurde. Kein Gott oder sonstiges überirdisches Wesen hat jemals auch nur einmal seriös belegbar ins Geschehen eingegriffen. Weder in Bayern, noch sonstwo. Weder …
Das biblische Frauebild ist und bleibt nach heuten Maßstäben katastrophal. Die Bewältigungsversuche einer Theologiestudentin in einer Verkündigungssendung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens halten einer näheren Betrachtung nicht Stand.
Mit nur wenig Aufwand lässt sich ein „Wort zum Sonntag“ zusammenschustern, bei dem die (weltliche) Sportwelt als tendenziell dubios und böse, die katholische Kirche aber als völlig selbstlos und höchst moralisch erscheint. So kann man sich (und andere) täuschen.
Zu erkennen, dass „Impulse und Ideen von außen“ helfen können, den eigenen Horizont zu erweitern, heißt noch lange nicht, dass jemand auch selbst dazu bereit ist. Besonders, wenn diese Impulse und Ideen tatsächlich von außerhalb des eigenen Tellerrandes kommen. Zum Beispiel aus der Realität.
Ein AWQ-Leser hat uns sein Plädoyer für das Christentum geschickt. Ob die Argumente einer objektiven Betrachtung stand halten?
Gott ist genauso „auf’m Platz“ wie Eric, der götterfressende Pinguin mit einer Vorliebe für monotheistische Gottheiten. Oder Rumpelstilzchen, Oder Zeus, Anubis, Hermes, Neptun, Dionysos. Oder die Zahnfee. Und natürlich das Fliegende Spaghettimonster, das stets über jedem Fussballplatz schwebt, von wo aus es die Spieler mit Seinen Nudeligen Anhängseln leitet.
DIE WELT berichtete in diesem Artikel über einen kuriosen Vorfall, der sich auf der abgeschiedenen indonesischen Insel Kalupapi ereignet hat. Dort hatte ein Fischer eine aufblasbare Sexpuppe gefunden – und brachte damit das ganze Dorf in Aufruhr. Die Insulaner, die weder Sexspielzeug noch Internet haben, hielten die Puppe nämlich für einen vom Himmel gefallenen Engel. Das schien einfach die plausibelste …
Prof. Dr. Stanke macht keinen Hehl daraus, dass die Kirche Kindertagesstätten dazu missbraucht, Kinder mit religiösen Wahngedanken indoktrinieren zu lassen.
Gedanken zu: Konzentrieren auf das Wesentliche – Silvestergottesdienst auf Milseburg findet zunehmend Anklang unter Jugendlichen, Original-Artikel verfasst von Rudolf Karpe, veröffentlicht am 1.1.2016 von osthessennews.de […] Er (Pfarrer Schmitt) wies auf das Wesen des Christseins frei von jeglichem Aberglauben hin und stellte die Gnade Gottes für die Menschen in den Vordergrund.* Ob sich jemand von den Besuchern wohl mal darüber …
Gedanken zu NACHGEDACHT 127: Abergläubisch ? – Gedanken von Christina LEINWEBER, Original-Artikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 14.6.2015 von osthessen-news.de […] Mein „Aberglaube“ konnte jedenfalls nach etwas Recherche vollends zerstört werden. […]* Schon „etwas Recherche“ hat gereicht, um den Aberglauben von der „Spinne am Morgen“ vollends zu zerstören. Da sollte man doch meinen, dass die Zerstörung des genauso un-sinnigen …
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Hallo Flo, doch - das direkte Thema gehört genau zu awq.de und allen anderen säkularen Blogs etc. Es geht im…