Ewigkeit? – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pastorin Behnken versucht diesmal, den „Ewigkeitssonntag“ ihrer evangelischen Kirche so darzustellen, dass die Absurdität des religiösen Ewigkeitsbegriffes nicht ganz so sehr zum Vorschein tritt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pastorin Behnken versucht diesmal, den „Ewigkeitssonntag“ ihrer evangelischen Kirche so darzustellen, dass die Absurdität des religiösen Ewigkeitsbegriffes nicht ganz so sehr zum Vorschein tritt.
Die Reimbibel von Wolfgang Klosterhalfen ist das ideale Weihnachtsgeschenk, besonders für Leute, die #bibelblind sind.
Veranstaltungstipp 23.11.23: Humanistischer Campus mit Andreas Edmüller: Aufklärung statt Alarmismus!
Online-Vortrag und Diskussion
Weil das Wort Gott so relevant wie Yeti oder Weihnachtsmann ist, droht die Kirche mit Mission – diesmal „hoffentlich ohne Feuer und Schwert.“
Gebet verbindet: Pfarrer Welter empfindet Mitleid mit den Israeliten, weil ein Psalmist mit der Schilderung von Leid versucht, seinen Gott dazu zu bewegen, die Feinde zu vernichten. Letzteres lässt Herr Welter aber einfach weg.
Diesmal konstruiert Frau Behnken einen für mich nicht nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen der Sankt-Martins-Legende und Toleranz. Zur Verstärkung präsentiert die Pfarrerin noch einen christlichen Glaubensbruder, der ihre evangelischen Glaubensvorstellungen toleriert, obwohl er sie nicht teilt.
Unter de Titel „Grübeln stoppen & innere Ruhe finden“ hat Autorin Johanna Herdwart ein biblisch-fundamentalistisches Machwerk herausgebracht, das als Lebensberatungsbuch getarnt ist.
Für immer: Frau Enxing distanziert sich von religiösen Jenseitsvertröstungen – um sie auf Nachfrage gleich darauf als unverfänglich klingende Metapher doch zu servieren.
Spätestens im Dezember: Wer nächstes Jahr keine Kirchensteuer zahlen will, muss dieses Jahr noch seinen Kirchenaustritt erklären.
Entgegen seiner eigentlichen Intention belegt Pfarre Buß heute, dass dem Gott aus der biblisch-christlichen Mythologie alles Mögliche angedichtet werden kann, aber ganz sicher kein Humor.
Im Vortrag beim Ketzerpodcast fasst Autor Dr. Andreas Edmüller die Inhalte seines Buches „Die Legende von der christlichen Moral“ zusammen.
In Gleichgültigkeit der furchtbaren Folgen religiöser Indoktrination gegenüber spinnt Frau Eichert religiöse Friedensfantasien zusammen.
Aussagen im heutigen „Impuls“ deuten auf gravierende psychische Probleme hin – oder auf klerikale Dreistigkeit sondersgleichen.
Frau Prumbaum möchte nicht an den Menschen glauben, sondern an ihren christlichen Glauben, weil der ihr sagt, dass sie sich für die Menschen entscheiden soll.
Mit einer zynischen theologischen Argumentation versucht Pfarrer Beck, seinen Standpunkt im Nahost-Konflikt biblisch zu untermauern.
Mit Vergnügen machen wir auf zwei druckfrische Alibri-Neuerscheinungen aufmerksam: Kreuzschmerzen adieu! von Rolf Heinrich und Spott sei Dank! #5
Pfarrer Buß diskreditiert selbst erarbeitetes Selbstwertgefühl und kompensiert den Mangel an menschlicher Anerkennung durch die Einbildung göttlicher Anerkennung.
Würde sich Pfarrer Höner selbst beim Wort nehmen, dann müsste er sich erstmal um den religiösen Balken in seinem eigenen Auge kümmern – und sich dann einen neuen Beruf suchen.
Zum Erntedank präsentiert Pfarrer Welter drei Geschichten, die zum Staunen einladen sollen, um damit Ehrfurcht vor Gott zu bewerben.
Heute gehen wir der Frage nach, ob es bei Stadtpfarrer Stefan Buß‘ Darstellung von der Ausbreitung des Christentums um Betrug handelt.
Heute macht Frau Schardien mit angeblich „heimlichen Helfern“ ein bisschen Reklame für den evangelischen Wohlfahrtskonzern Diakonie.
Pfarrer Höner lädt einen trampenden Mönch spontan zum Übernachten ein und appelliert an ein Grundvertrauen in das Gute.
Einladung: Am Donnerstag, 21.9. läuft beim HVD Bayern in Kooperation mit Kortizes ein Online-Vortrag über das koloniale Erbe der Residential Schools in Kanada.
Frau Behnken sorgt sich wegen Entwicklungen, die eine Inklusion gefährden könnten, ohne Gefahren konkret zu benennen. Gelebte Nächstenliebe und Solidarität hält sie für unverbrüchliche Folgen ihres Glaubens.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Mal nur so eine Frage? In (Mk 11,1-10; Lk 19,29-38; Joh 12,12-19) steht: Die Jünger gingen hin und taten, wie…