Fragen an Pater Korbinian Klinger zu: Gebet: Zwei neue Angebote am Kreuzberg
Franziskanerpater Korbinian Klinger und seine Mönche vom Kreuzberg bieten einen Online-Service für Gebetsanliegen an. Dazu einige Fragen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Franziskanerpater Korbinian Klinger und seine Mönche vom Kreuzberg bieten einen Online-Service für Gebetsanliegen an. Dazu einige Fragen.
Geister unterscheiden ist schwierig, wenn im Namen des selben „Heiligen Geistes“ Demokratie gefordert, aber auch zerstört wird.
Pfarrer Buß hält das Kinderbuch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ für eine passende Analogie zum christlichen Auferstehungsmythos.
Frau Eichert bastelt sich ihren lieben Gott zurecht und hält es für sinnvoll, diesen nach seinen Gedanken zu befragen.
Pfarrer Buß beklagt sich über das vorchristliche Halloween. Kinder sollten lieber die katholischen Heiligen feiern. Holyween: eine gute Idee?
Mitmenschlichkeit sei auch im Corona-Jahr 2020 das Wesentliche von Weihnachten. Der religiöse Part spielt offenbar kaum noch eine Rolle.
In diesem Beitrag haben wir einige Erfahrungen zusammengefasst, wie Christen auf Glaubens-, Religions- und Kirchenkritik reagieren.
Gott nur: Pfarrer Buß aus Fulda spricht Un- und Andersgläubigen die Fähigkeit zum sinnerfüllten, glücklichen und mitmenschlichen Leben ab.
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
Mit seiner Sozialenzyklika Fratelli tutti hat sich Papst Franziskus nicht nur bei konservativen Katholiken unbeliebt gemacht.
In der Bibel prügelt der liebe Gott Jakob zum Krüppel, bevor er ihn segnet und umbenennt. Das erinnert Frau Sobottke an Ex-Boxer Charly Graf.
Eine Erinnerungskultur ist toxisch, wenn sie Unangenehmes ausklammert. Pfarrer Beck lobt stattdessen das christliche Erinnern – zurecht?
Ein katholischer Wissenschaftler konstruiert Strohmänner, um Kirchenkritik als „Lüge“ zu entlarven. Seine „Wahrheiten“ sind wenig überzeugend.
In die wilde Welt der Weltreligionen bietet einen unterhaltsamen Überblick über verschiedene Facetten von Christentum, Islam und Buddhismus.
Herr Alter hofft, dass die vom agnostischen Künstler Gerhard Richter geschaffenen Kirchenfenster dazu animieren, auch über Gott zu staunen.
Mit dem Weltkindertag kapert Frau Schardien diesmal eine völlig unreligiöse Veranstaltung für ihre Bibelstunde samt unpassender Bibelstelle.
Anlässlich der diesjährigen Bischofskonferenz in Fulda war auch die gbs-Kunstaktion „11tes Gebot“ in der Domstadt. Gleich am ersten Tag bekam die „Lange Bank“ prominenten klerikalen Besuch.
In seiner heutigen Fernsehpredigt betreibt Herr Welter Imagepflege, indem er auf die Bedeutung der Kirche für den fairen Handel hinweist.
Weder mit Judas, noch mit Ignatius von Loyola gelingt es Dr. Beck, seinen Beitrag zur Gesprächskultur religiös glaubhaft zu untermauern.
Der Publizist Josef Bordat versucht mit wenig überzeugenden Argumenten, den christlichen Glauben von Aberglaube abzugrenzen.
Frau Sobottkes Schilderungen werfen die Frage auf, wie eine Folgenutzung kirchlicher Strukturen aussehen könnte, wenn kaum noch jemand glaubt.
Im so genannten Katakombenpakt hatten sich ein paar Bischöfe 1965 einer „Armen Kirche“ selbstverpflichtet – jedoch ohne nennenswerten Erfolg.
Knapp bei Kasse: Das AWQ-Fundstück der Woche ist ein Gedicht von Wolfgang Klosterhalfen über den erheblichen göttlichen Geldbedarf.
Pfarrer Rommerts neuer Hund erinnert ihn an die bevorstehende Klimakatastrophe. Die zitierte Bibelstelle wird jedoch zum Eigentor.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Stimmt, ihr habt recht. Der Limbus war ja diese altrömische "Bushaltestelle ins Jenseits", mit unbegrenzter Wartezeit, an der Charon nur…