Fundstück der Woche: Knapp bei Kasse
Knapp bei Kasse: Das AWQ-Fundstück der Woche ist ein Gedicht von Wolfgang Klosterhalfen über den erheblichen göttlichen Geldbedarf.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Knapp bei Kasse: Das AWQ-Fundstück der Woche ist ein Gedicht von Wolfgang Klosterhalfen über den erheblichen göttlichen Geldbedarf.
Pfarrer Rommerts neuer Hund erinnert ihn an die bevorstehende Klimakatastrophe. Die zitierte Bibelstelle wird jedoch zum Eigentor.
Das Gelassenheitsgebet rät, die Welt als gottgewollt „sündig“ hinzunehmen und sich stattdessen auf das eigene Glück im Jenseits zu freuen.
Das politische Magazin für Konfessionslose und AtheistINNEN MIZ widmet seine aktuelle Ausgabe der Corona-Pandemie und dem Drumherum.
Pfarrerin Schardien hält es offenbar für sinnvoll, ihren Gott um Vergebung von Schuld zu bitten, die sie gar nicht selbst zu verantworten hat.
Frau Lander behauptet, es sei ihr Gott gewesen, der Leben möglich machte. Man solle versuchen so zu sein, wie man nach göttlicher Meinung sein sollte.
Seinen Aufruf zu Umdenken und Verhaltensänderung bezüglich Corona versucht Pfarrer Dr. Beck religiös zu begründen – mit mäßigem Erfolg.
Fuldas Weihbischof Prof. Dr. Diez träumt davon, das Reich seines Gottes zu errichten und hält seinen Glauben für ein geeignetes Mittel gegen Angst.
Frau Schardien rät, beim Mikroabenteuer das wunderbare göttliche Schöpfungsgeschenk zu entdecken. Ob Parasiten und Viren auch dazugehören, verrät sie nicht.
Pfarrer Welter empfiehlt, positives menschliches Verhalten als „Melodie“ seines Gottes zu interpretieren. Warum man das tun sollte, verrät er nicht.
Die Pastoraltheologin Christiane Bundschuh-Schramm räumt ein, dass christliche Antworten auf Corona nicht plausibel seien. Was folgt aus dieser Erkenntnis?
Religiöses scheint für Pastorin Behnken in Sachen Sterben und Tod irrelvant zu sein. Statt Jenseitshoffnung gibts gestotterte Gebete und Schweigen.
Frau Eichert glaubt, dass ihr Gott ihr auf Augenhöhe entgegen kommt, um sie zu beschützen und auf neuen Wegen durch die Krise zu begleiten. Ob das klappt?
Die Zeugin des Mordes an George Floyd vergleicht Frau Sobottke mit den Marias, die laut biblischer Aussage Zeuginnen der Kreuzigung waren. Aber wozu?
Mit welch absurden Problemen man sich auseinandersetzen muss, wenn man katholische Magie für wahr hält, zeigt unser heutiges Fundstück der Woche.
In einem Gastbeitrag klärt Albert Voß (spruchtaxi.de) über den Erzengel Michael und über die katholischen Erkenntnisse bezüglich der Engel-Hierarchie auf.
Laut Bischof Voderholzer gründet die menschliche Würde auf der menschlichen Gottesebenbildlichkeit. Menschsein allein reicht offenbar nicht.
Frau Twents vergleicht Menschen mit Schafen, die von ihrem Hirten abhängig sind. SIe ist sicher: Ihr leidenschaftlich mitleidender Gott ist „da.“
In Bezug auf das Werk von Christo schlägt Herr Alter vor, Menschen zu verhüllen, um sich nicht von derem Äußeren zu Vorurteilen verleiten zu lassen.
Wegen Corona muss Pastor Rommert seinen Urlaub verschieben. Stattdessen pflügt er jetzt Schritt für Schritt für das Reich Gottes.
Seine Pfingstpredigt brachte Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber jetzt eine hohe Auszeichnung ein: Das „Goldene Geschwurbel am Band.“
Pfarrer Welter phantasiert zu Pfingsten von einer „Geist-Inzidenz“ und erklärt seinen Geisterglauben zum notwendigen Mittel gegen Dummheit und Verschwörung.
Unser Fundstück der Woche ist ein Vortrag von Dr. Carsten Frerk und trägt den Titel: „Kirche – Beste Geschäftsidee aller Zeiten.“
Luther zu Christen im Kampf gegen Türken: „…mit Freuden die Faust regen und getrost dreinschlagen, morden, rauben und Schaden tun so viel sie immer mögen“
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Wenn man von Weltpolitik nichts versteht, dann sollte man sich da besser zurückhalten und nicht auch noch dümmliche Vergleiche anstellen,…