Weihbischof Diez, die Angst und die Wirklichkeit
Fuldas Weihbischof Prof. Dr. Diez träumt davon, das Reich seines Gottes zu errichten und hält seinen Glauben für ein geeignetes Mittel gegen Angst.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Fuldas Weihbischof Prof. Dr. Diez träumt davon, das Reich seines Gottes zu errichten und hält seinen Glauben für ein geeignetes Mittel gegen Angst.
Frau Schardien rät, beim Mikroabenteuer das wunderbare göttliche Schöpfungsgeschenk zu entdecken. Ob Parasiten und Viren auch dazugehören, verrät sie nicht.
Pfarrer Welter empfiehlt, positives menschliches Verhalten als „Melodie“ seines Gottes zu interpretieren. Warum man das tun sollte, verrät er nicht.
Die Pastoraltheologin Christiane Bundschuh-Schramm räumt ein, dass christliche Antworten auf Corona nicht plausibel seien. Was folgt aus dieser Erkenntnis?
Religiöses scheint für Pastorin Behnken in Sachen Sterben und Tod irrelvant zu sein. Statt Jenseitshoffnung gibts gestotterte Gebete und Schweigen.
Frau Eichert glaubt, dass ihr Gott ihr auf Augenhöhe entgegen kommt, um sie zu beschützen und auf neuen Wegen durch die Krise zu begleiten. Ob das klappt?
Die Zeugin des Mordes an George Floyd vergleicht Frau Sobottke mit den Marias, die laut biblischer Aussage Zeuginnen der Kreuzigung waren. Aber wozu?
Mit welch absurden Problemen man sich auseinandersetzen muss, wenn man katholische Magie für wahr hält, zeigt unser heutiges Fundstück der Woche.
In einem Gastbeitrag klärt Albert Voß (spruchtaxi.de) über den Erzengel Michael und über die katholischen Erkenntnisse bezüglich der Engel-Hierarchie auf.
Laut Bischof Voderholzer gründet die menschliche Würde auf der menschlichen Gottesebenbildlichkeit. Menschsein allein reicht offenbar nicht.
Frau Twents vergleicht Menschen mit Schafen, die von ihrem Hirten abhängig sind. SIe ist sicher: Ihr leidenschaftlich mitleidender Gott ist „da.“
In Bezug auf das Werk von Christo schlägt Herr Alter vor, Menschen zu verhüllen, um sich nicht von derem Äußeren zu Vorurteilen verleiten zu lassen.
Wegen Corona muss Pastor Rommert seinen Urlaub verschieben. Stattdessen pflügt er jetzt Schritt für Schritt für das Reich Gottes.
Seine Pfingstpredigt brachte Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber jetzt eine hohe Auszeichnung ein: Das „Goldene Geschwurbel am Band.“
Pfarrer Welter phantasiert zu Pfingsten von einer „Geist-Inzidenz“ und erklärt seinen Geisterglauben zum notwendigen Mittel gegen Dummheit und Verschwörung.
Unser Fundstück der Woche ist ein Vortrag von Dr. Carsten Frerk und trägt den Titel: „Kirche – Beste Geschäftsidee aller Zeiten.“
Luther zu Christen im Kampf gegen Türken: „…mit Freuden die Faust regen und getrost dreinschlagen, morden, rauben und Schaden tun so viel sie immer mögen“
Trotz konfessionell unterschiedlicher Auffassungen: Die Kommunion ist eines der wichtigsten christlichen Rituale. Gastbeitrag von Albert Voß (Spruchtaxi)
Martin Luther: „… Ich habe im Aufruhr alle Bauern erschlagen … Aber ich schiebe es auf unseren Herrgott; der hat mir befohlen, solches zu reden…“
Zum Umgang mit Verschwörungstheorien empfiehlt Herr Alter christliche Mittel, obwohl er selbst zur Verbreitung von Veschwörungsmythen beiträgt.
Von Martin Luthers Frauenhass waren schon Mädchen betroffen: „Unkraut wächst schnell, darum wachsen Mädchen schneller als Jungen.“
Martin Luther ging nicht nur als Reformator, sondern auch als Antisemit, Frauenhasser, Sozialrassist und Reaktionär in die Menschheitsgeschichte ein.
Martin Luther: „Und es ist besser, wenn ihm [dem Pöbel] die Tyrannen hundertmal unrecht tun, als dass sie dem Tyrannen einmal unrecht tun.“
Luther: „Es ist besser, wenn Tyrannen hundert Ungerechtigkeiten gegen das Volk verüben, als dass das Volk eine einzige Ungerechtigkeit gegen die Tyrannen verübt.”
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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...genau das war auch mein erster Einfall nach der Lektüre dieser Fernsehpredigt...