Antisemitismus im Alltag – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrer Beck kritisiert Antisemitismus im Alltag. Auch in diesem Zusammenhang taugt die biblisch-christliche Lehre nicht als Quelle für ethisches Verhalten.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrer Beck kritisiert Antisemitismus im Alltag. Auch in diesem Zusammenhang taugt die biblisch-christliche Lehre nicht als Quelle für ethisches Verhalten.
Unzufriedenheit kann ein Motor für Veränderung sein. Die Vorstellung des biblischen Paradieses hat mit der irdischen Wirklichkeit nichts zu tun.
Ihre Realitätsflucht in religiöse Phantasiewelten rechtfertigt Frau Schardien damit, dass diese sie dazu animiere, sich um die Lösung irdischer, realer Probleme zu kümmern.
„Konsumgigant Kirche“ – unter diesem Titel hatte die Pro7-Sendung Galileo einen kirchenkritischen Beitrag angekündigt. Dieser ist jetzt verschwunden.
Unsere Bibel-Meme sollen Impulse sein, um über die biblische Mythologie und deren Bedeutung für die Gegenwart nachzudenken.
Katholisch.de erhält von uns die Goldene Rosine am Band 2019 für das einseitige Herauspicken von Bibelsprüchen und Umfunktionieren zu unverfänglichen Memes.
Pfarrerin Sobottke hält ein interreligiöses Abendessen für ein „Wunder des Friedens.“ Worauf dieser Frieden tatsächlich basiert, verschweigt sie.
Adam der Affe ist ein spannender Roman für Kinder und handelt von der Evolution des Menschen. Jetzt ist Wolfgang Wambachs Buch auch als E-Book erschienen.
Frau Behnken versucht in dieser Fernsehpredigt, die kirchliche Einmischung in politische Themen zu rechtfertigen. Aber was taugen religiöse Argumente?
Erfüllt das Fliegende Spaghettimonster die Kriterien einer Religion? Oder handelt es sich nur um eine Parodie? Aufklärung gibts im AWQ-Buchtipp der Woche.
Die Pastafari der Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters laden ein zur Demo mit anschließender Nudelmesse in Osnabrück am 28.9.2019
Die Pastafari der Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters laden ein zum Vortrag mit Daniela Wakonigg und Winfried Rath, am 28.9. in Osnabrück.
Wenn ein Pfarrer versucht, Menschenwürde mit dem biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept in Verbindung zu bringen wird es abenteuerlich.
Christen führen gerne die „christlichen Werte“ an, wenn es um die Relevanz ihrer Lehre geht. Dabei schmücken sie sich meist mit fremden Federn.
Wenn Solidarität selbstlos erfolgt und von Mitgefühl begleitet ist, dann sei das die christliche Variante, behauptet Pfarrer Beck im Wort zum Sonntag.
Die Bibel repräsentiert den Wissens- und Erkenntnisstand eines Wüstenvolkes aus der Bronze- und Eisenzeit und ist in allen Bereichen längst überholt.
Glück hält Frau Sobottke für ein Gottesgeschenk. Woher das Leid kommt, verrät sie nicht, aber göttliches Glück hilft ihr bei der Bewältigung der Realität.
Die Partei der Humanisten Hessen fragt, wie die öffentliche Unterstützung des Missionierungsevents „Light up the Dom“ in Fulda zum Neutralitätsgebot passt.
Dr. Kleine: Gott existiert, genauso wie der Klimawandel – egal, ob dies jemand leugnet oder nicht. Kommentar zu einer unfassbar hanebüchenen Behauptung.
Harald Lesch versucht in einer Terra-X-Sendung mit theologischer Unterstützung, Sinnvolles zur Theodizee-Frage zu erzählen. Mit mäßigem Erfolg.
Ist das, was Frau Eichert als „spirituelle Intelligenz“ bezeichnet eine sinnvolle Grundlage für ethische Standards im Bezug auf Künstliche Intelligenz?
Die Auferstehung von Jesus ist der unverzichtbare Grundstein christlichen Glaubens. Pop-Kaplan Olding versucht, die Wahrheit dieser Legende zu belegen.
Im heutigen „Wort zum Sonntag“ versucht Frau Behnken, das Woodstock-Festival anlässlich des 50jährigen Jubiläums für religiöse Zwecke zu verwursten.
Der Roman „Wie ich Jesus Star Wars zeigte“ erzählt von einem Zeitreisenden, der die christliche Lehre durch die Star Wars-Geschichte ersetzt.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Es gibt ja in der Tat hin und wieder kommerzielle Werbung, bei der man am Ende gar nicht weiss, wofür…