Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Hitze
Bei Hitze sorgt der „Heilige Geist“ aus Pfarrer Welters „religiöser Resilienz-Strategie für das eigene Gemüt“ für angenehme Temperaturen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Bei Hitze sorgt der „Heilige Geist“ aus Pfarrer Welters „religiöser Resilienz-Strategie für das eigene Gemüt“ für angenehme Temperaturen.
Wer hofft, handelt: Diesmal scheitert Pfarrer Beck beim Versuch, Gottvertrauen als brauchbare Hoffnungsquelle fürs Diesseits zu verkaufen.
Sternenkinder als gespürter Gottesbeweis: „Sehr schön“ findet Frau Prumbaum den biblischen Gedanken eines ewigen göttlichen Plans – zu dem auch Fehlgeburten gehören. Bei diesen spürt sie immer wieder, dass ihr Gott da ist.
Für das ESC-Wort-zum-Sonntag versucht sich Pfarrer Höner als queer-Aktivist und Comedian – trotz Beteiligung von Maren Kroymann mit nur mäßigem Erfolg.
Bei Pfarrer Welter darf das neue Oberhaupt der katholischen Kirche noch als leiser Mahner in Erscheinung treten, um Unerhörtes seines verborgenen Gottes zu verkündigen.
Menschenwürde in der Bibel: Zu diesem Thema haben die geschätzten Kollegen vom Ketzerpodcast den Mitschnitt eines Vortrages von Jörn Dyck veröffentlicht.
Frau Behnken meldet sich mit einer radikalen Hoffnung aus dem Vesper-Kirchen-Zelt vom Evangelischen Kirchentag in Hannover, ohne zu verraten, worin diese Hoffnung denn konkret bestehen soll.
Für Frau Vering symbolisiert der Hahn, dass es immer weiter geht. Und wenn es nicht mehr weitergeht, gehts bei ihr trotzdem weiter.
Ein geradezu biblisches Tohuwabohu im heutigen „Wort zum Sonntag“: Frau Prumbaum pflanzt einen Apfelbaum, um nicht wie Frau Lot zur Salzsäule zu erstarren.
Babyklappen erinnern Pfarrer Beck an die „Hilfe“, die der Gottessohn aus der biblischen Mythologie Menschen in Not durch die Mitgliedschaft in seiner Weltuntergangssekte angeboten hatte, wenn diese bereit waren, sich seinem Gott zu unterwerfen und ihn als Herrn und Meister anzuerkennen.
Während die Kirche noch vor Kurzem mit der Religiosität des jungen Elon Musk warb, dient er inzwischen als schlechtes Vorbild.
Freies Leben und freie Liebe hält Pfarrer Krannich für die große christliche Hoffnung. Wie er auf dieses schmale Brett kommt, verrät er nicht, dafür aber, welche Pronomen er für sich nutzt, um da ein bisschen sensibel zu sein.
Auch Pfarrer Welter scheint vor der Absurdität seiner Glaubenslehre kapituliert zu haben – und lässt Religiöses einfach komplett weg.
Ihr Anliegen, der Wahrhaftigkeit durch Stille und Nachdenken auf die Spur zu kommen macht Frau Behnken durch die Auswahl einer völlig unpassenden Bibelstelle zunichte.
In ihrer heutigen Verkündigung nutzt Pastoralreferentin und Theologin Magdalena Kiess die aktuell aufgeheizte innenpolitische Lage, um das Christentum zu bewerben.
Frau Behnken beklagt in Bezug auf Politik, dass es faktenbasierte Argumente schwer haben gegen Symbolpolitik und Scheinlösungen. Sie hingegen glaubt, dass der Mensch in seinem Kampf um Gerechtigkeit überirdischen Beistand genießt.
Nach einem Halbsatz aus dem AT behauptet Frau Vering, der Bibelgott sei kein Kriegstreiber, sondern wohlwollend. Gratulation zur Platin-Rosine 2025 am Band!
Am heutigen „Wort zum Sonntag“ wird deutlich, wie wichtig es ist, eine Bestattungsverfügung zu verfassen, wenn man seinen Hinterbliebenen Religiöses bei der Beisetzung ersparen möchte.
Pfarrer Kranich erzählt von drei Weisen auf Reisen und verschweigt, worin die christliche Hoffnung laut Bibel besteht. Und eigentlich gehts um das Kindermissionswerk Sternsinger.
„Zwischen den Jahren“ bekommt der biblische Jakob wieder mal von Gott eins auf die Hüfte und Frau Prumbaum scheitert beim Versuch, die Geschichte für die Gegenwart zu adaptieren.
In ihrer Debut-Sendung bringt die katholische Pastoralreferentin Johanna Vering gleich drei verschiedene frohe Botschaften durcheinander.
Frau Behnken sinniert erstaunlich diesseitig über den Tod, umschifft gekonnt die Theodizee-Frage – und endet schließlich doch noch mit religiöser Jenseitsesoterik.
Zum 35. Jahrestag der Wiedervereinigung hält Pfarrer Höner die 40jährige Wüstenwanderung aus der biblischen Mythologie für erwähnenswert.
Dass die Bibel über die ersten 30 Lebensjahre des Gottessohns so gut wie nichts berichtet, deutet Pfarrer Beck als Zeichen für „eine große Liebe und Wertschätzung für das normale, für das alltägliche und unspektakuläre Leben.“
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Was ist los, Herr Pfarrer? Wieder den alten Hirtentrick versucht? Der Heilige Geist als Plazebo? Ganz schlechte Werbung für Ihren…