Lebensmut in der Trauer – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Obwohl Trauer eine „gar nicht so schlechte“ Einrichtung ihres Gottes sei, muss Frau Behnken ihn trotzdem manchmal verfluchen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Obwohl Trauer eine „gar nicht so schlechte“ Einrichtung ihres Gottes sei, muss Frau Behnken ihn trotzdem manchmal verfluchen.
Pfarrer Buß hat nicht verstanden, dass Selbstfürsorge eben nicht die Abhängigkeit von eingebildeter göttlicher Liebe bedeutet – sondern die Befreiung von solchen Hirngespinsten.
Vom biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept pickt sich Pfarrerin Prumbaum nur das heraus, was ihr bei Trauer tröstlich erscheint.
Die Biographie von Edith Stein macht sie zur katholischen Vorzeigenonne. Ihre Mörder handelten im angeblichen Auftrag ausgerechnet des Gottes, nach dessen großer Liebe sie „glaubend auf der Suche“ war.
Wie können Eltern ihre Kinder in die Obhut eines Mannes geben, dessen Äußerungen auf ein höchst fragwürdiges Verhältnis zur Realität schließen lassen?
AWQ-Buchtipp: Adib, der Roman von C.D. Gerion erzählt von der Flucht eines 15jährigen Jungen aus Afghanistan und seinem weiteren Schicksal.
Im heutigen Wort zum Sonntag zum Thema Urlaubszeit kann man Jesus durch einen sprechenden Elefanten ersetzen, ohne dass sich etwas ändert.
Anhand des Themas Trinkwasserknappheit zeigt Frau Prumbaum heute die Bedeutungslosigkeit des biblisch-christlichen Glaubenskonstruktes.
Ausgerechnet die religiösen Aspekte machen Herrn Becks Fernsehpredigt zum Thema Umgang mit Krisen unglaubwürdig.
Frau Schardien dengelt sich heute eine Bibelstelle zurecht und belügt anschließend noch ihr Publikum mit einem falschen Versprechen.
Die Freisprechung von C.D. Gerion ist der AWQ.DE-Buchtipp Nr. 2 für den Sommerurlaub.
Diesmal ist es das Thema Armut, an dem Frau Behnken unfreiwillig die Unbrauchbarkeit von Religion zur Lösung realer Probleme demonstriert.
Herr Höner berichtet über seinen Umgang mit Idioten und behauptet, dass Menschen die Fähigkeit zum Altruismus seinem Gott zu verdanken hätten.
Der Roman „Wie ich mit Jesus Star Wars rettete“ von Joachim Sohn ist der AWQ-Buchtipp für den Sommer-Urlaub!
Bikini-Figur: Statt sinnvoller Infos zur Selbst- und Fremdwahrnehmung liefert Frau Enxing Belangloses aus der Bibel und vom Kalenderblatt.
Frau Prumbaum liefert ein weiteres Beispiel, wie man 4 Minuten mit (sinn-)freiem Assoziieren füllen kann, diesmal zum Thema Garten Eden.
Frau Eichert ist sich sicher: Um weitere Katastrophen für die Menschheit abzuwenden, ist es bitter nötig, dass möglichst viele Menschen um die Inspiration durch heiligen Geist beten.
Mit seinem heutigen „Impuls“ liefert Stadtpfarrer Stefan Buß ein Musterbeispiel für das, was man unter dem Begriff „Cargo-Kult“ versteht.
Diesmal gilt es für Herrn Welter, das Motto des diesjährigen Katholiken-Frühlingsfestes unters Volk zu bringen: „Leben teilen.“
Frau Behnken stellt ihre Kirche in Frage und erklärt, wozu sie persönlich die Kirche trotzdem braucht: Als Gebäude und für die Gemeinschaft.
Ich habe mit Andreas Edmüller über den professionellen Umgang mit Verschwörungstheorien und sein „Dossier Verschwörungstheorie“ gesprochen.
In ihrem „Wort zum Sonntag“ zum diesjährigen Eurovision Song Contest liefert Frau Prof. Dr. Enxing ein Musterbeispiel für religiösen Bullshit.
Ausgerechnet mit biblischen Grundlagen möchte Herr Beck die an sich triviale Erkenntnis belegen, dass Opfer Solidarität brauchen.
Elon Musk kauft Twitter, Frau Schardien sorgt sich wegen Meinungsfreiheit. Dem Toleranz-Paradoxon setzt sie die biblischen 10 Gebote entgegen.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Wie wäre es mal mit ner christlichen Abhandlug zum Thema Schlangen? Erst lässt Gott die Verführung und daran anknüpfende Erbsünde…