Gedanken zu: Impulse von Stefan Buß: Beten – ein Telefonat mit dem lieben Gott
Ist das noch Glaube oder schon Wahn? Pfarrer Buß verrät heute die Grundregeln, die man bei einem Telefonat mit dem lieben Gott beachten muss.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Ist das noch Glaube oder schon Wahn? Pfarrer Buß verrät heute die Grundregeln, die man bei einem Telefonat mit dem lieben Gott beachten muss.
Obwohl das Kinderbuch „Oh, wie schön ist Panama!“ ganz sicher ohne religiöses Gedöns auskommt, verbiegt Pfarrer Buß die Geschichte für religiöse Zwecke.
Lale Gül – Ich werde leben – Lesung und Gespräch mit der Autorin, Moderation: Dr. Lale Akgün, deutsche Lesung: Sibel Polat – Köln, 19.11.2022
Die Macht der Bilder: Über die politische Kraft satirischer Religionskritik – Vortrag und Diskussion mit David Farago und Maximilian Steinhaus in Düsseldorf am 02.11.22
Pfarrer Buß kritisiert, dass Menschen mehr auf ihren Besitz vertrauen als auf seinen Gott: Ein Impuls, der gleich mehrere Fragen aufwirft.
Frau Behnken befeuert die Legende vom Christentum als Hort der Solidarität. Ansonsten spielen Glaube und Religion für ihre Vorstellung der Diakonie-/EKD-Aktion Wärmewinter offenbar keine Rolle mehr.
Herr Beck empfiehlt den Hobbyprophet Amos zur Orientierung, wenn es um den Umgang mit Armut geht und fordert die Schäfchen zu Spenden auf.
Schwerter zu Pflugscharen und umgekehrt: Obwohl Frau Enxing der katholischen Kirche angehört, warnt sie davor, sich an Unrecht zu gewöhnen.
Ausgerechnet den biblischen Paulus hält Frau Behnken für einen geeigneten Protagonisten, wenn es um den Umgang mit Erschöpfung geht.
Frau Schardiens Zuhör-Fuchs soll daran erinnern, wie wichtig Zuhören ist. Außer natürlich, wenn es sich um kritische Rückfragen handelt.
Pfarrer Höner erzählt von seinen Problemen bei der Beantwortung der Frage seiner Tochter, wie es sich anfühlen würde, an Gott zu glauben. Spoiler: Vom Gott der biblisch-christlichen Mythologie bleibt am Schluss nichts mehr übrig.
Frau Eichert präsentiert heute die Prinzipien der Katholischen Sozialethik. Unklar ist, ob sie das religiöse Fundament absichtlich oder versehentlich komplett weggelassen hat.
Religiöser Wahn meets irdische Wirklichkeit: Laut Frau Eichert wird die Welt nur friedlicher, wenn Menschen guten Willens auf die Stimme ihres Gottes hören.
Obwohl Trauer eine „gar nicht so schlechte“ Einrichtung ihres Gottes sei, muss Frau Behnken ihn trotzdem manchmal verfluchen.
Pfarrer Buß hat nicht verstanden, dass Selbstfürsorge eben nicht die Abhängigkeit von eingebildeter göttlicher Liebe bedeutet – sondern die Befreiung von solchen Hirngespinsten.
Vom biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept pickt sich Pfarrerin Prumbaum nur das heraus, was ihr bei Trauer tröstlich erscheint.
Die Biographie von Edith Stein macht sie zur katholischen Vorzeigenonne. Ihre Mörder handelten im angeblichen Auftrag ausgerechnet des Gottes, nach dessen großer Liebe sie „glaubend auf der Suche“ war.
Wie können Eltern ihre Kinder in die Obhut eines Mannes geben, dessen Äußerungen auf ein höchst fragwürdiges Verhältnis zur Realität schließen lassen?
AWQ-Buchtipp: Adib, der Roman von C.D. Gerion erzählt von der Flucht eines 15jährigen Jungen aus Afghanistan und seinem weiteren Schicksal.
Im heutigen Wort zum Sonntag zum Thema Urlaubszeit kann man Jesus durch einen sprechenden Elefanten ersetzen, ohne dass sich etwas ändert.
Anhand des Themas Trinkwasserknappheit zeigt Frau Prumbaum heute die Bedeutungslosigkeit des biblisch-christlichen Glaubenskonstruktes.
Ausgerechnet die religiösen Aspekte machen Herrn Becks Fernsehpredigt zum Thema Umgang mit Krisen unglaubwürdig.
Frau Schardien dengelt sich heute eine Bibelstelle zurecht und belügt anschließend noch ihr Publikum mit einem falschen Versprechen.
Die Freisprechung von C.D. Gerion ist der AWQ.DE-Buchtipp Nr. 2 für den Sommerurlaub.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Soll er doch glauben was er will. Ich bete weiterhin den heiligen "BO-FROST" an! Der erscheint wenigstens auch zuverlässig, wenn…