Kommentar zu „Kinder verkünden Glauben“ – 300 Menschen besuchen den Familientag im Bistum
Wer die entwicklungsbedingte kindliche Kritiklosigkeit zur religiösen Indoktrination ausnutzt, missbraucht seine Position und die Position der Kinder. Kinder als „Gebetsbücher und Glaubensboten“ zu bezeichnen, sagt viel über die Erwachsenen aus, die sich dieses Missbrauchs bedienen müssen, um ihre angebliche endgültige und übergeordnete Wahrheit, die in Wirklichkeit nichts weiter als menschliche Fiktion und Illusion ist, künstlich am Leben zu erhalten.
Liebe Frau Schardien, wenn man grottenschlechte Texte analysiert, kann halt durchaus mal ein Verriss herauskommen. Ist aber schon lustig, was…