Kommentar zu „Kinder verkünden Glauben“ – 300 Menschen besuchen den Familientag im Bistum

Wer die entwicklungsbedingte kindliche Kritiklosigkeit zur religiösen Indoktrination ausnutzt, missbraucht seine Position und die Position der Kinder. Kinder als „Gebetsbücher und Glaubensboten“ zu bezeichnen, sagt viel über die Erwachsenen aus, die sich dieses Missbrauchs bedienen müssen, um ihre angebliche endgültige und übergeordnete Wahrheit, die in Wirklichkeit nichts weiter als menschliche Fiktion und Illusion ist, künstlich am Leben zu erhalten.

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Kommentar zu: Die Angst, nicht ge“likt“ zu werden

Kommentar zu: Die Angst, nicht ge“likt“ zu werden, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 12.06.16 von Osthessennews […] Die Angst, nicht mehr gesehen zu werden, wird dann im Internet kompensiert: Jeder „Like“ bringt scheinbar die Erfüllung.* Noch illusorischer als diese virtuell geäußerte Anerkennung in so genannten sozialen Netzwerken ist die Anerkennung, die Religionen ihren Anhängern vorgaukeln. Stecken hinter den …

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Kommentar zu „Gott weiß, dass wir noch nicht am Ende sind. Heilmittel aus der Bibel: Bischof ALGERMISSEN erteilt „Missio canonica“

Wer sich entschlossen hat, als Religionslehrer schutz- und wehrlose Kinder mit absurden Wahngedanken in die Irre zu führen, der muss dann wohl oder übel auch an die Wirksamkeit bizarrer Rituale glauben – oder sich vielleicht doch nochmal selbstkritisch befragen, wie sich solche geradezu absurden Vorstellungen mit dem eigenen guten Gewissen, Verstand und mit der eigenen intellektuellen Redlichkeit vereinbaren lassen.

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Das Wort zum Wort zum Sonntag: Mit Gott „auf’m Platz“

Gott ist genauso „auf’m Platz“ wie Eric, der götterfressende Pinguin mit einer Vorliebe für monotheistische Gottheiten. Oder Rumpelstilzchen, Oder Zeus, Anubis, Hermes, Neptun, Dionysos. Oder die Zahnfee. Und natürlich das Fliegende Spaghettimonster, das stets über jedem Fussballplatz schwebt, von wo aus es die Spieler mit Seinen Nudeligen Anhängseln leitet.

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Lieber Gott mach ihn wieder Gesund !

In diesem Beitrag berichtete die Fuldaer Zeitung über einen Unfall. Ein 4jähriger Junge war beim Überqueren der Straße mit seinem Laufrad von einem Auto erfasst und einige Meter mitgeschleift worden und dabei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt, hieß es im Artikel. Natürlich ist zu hoffen, dass das Kind den Unfall ohne bleibende Schäden übersteht und dass die Verletzungen bald verheilt …

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„Hunde des Herrn“ feiern Jubiläum und Kardinal Woelkis Predigt zur der 800-Jahr-Feier des Dominikanerordens

Hier nochmal einige Informationen zur blutgetränkten Geschichte der Vereinigung, deren Jubiläum Herr Kardinal Woelki hier für dankens- und bejubelnswert hält. Er persönlich hat freilich sehr wohl Anlass, den „Hunden des Herrn“ zu danken, schließlich profitiert er selbst heute noch von den Massakern, mit denen die Dominikaner seiner Kirche zu Macht und Reichtum verholfen hatten.

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Heilige Erinnerungsstücke

Kommentar zu: Dompropst: Eine solche Reliquie ist nicht zu ersetzen – Verlust für Betende

Stellen wir uns für einen Moment vor, diese Geschichte hätte keinen religiösen Bezug: Wie würde man wohl den Geisteszustand einer Frau einschätzen, die ernsthaft angibt, aus Gebeten an einem menschlichen Blutstropfen Kraft für ihr Leben und ihren Glauben zu beziehen? Man würde wohl selbst als psychologischer Laie und schon durch Einsatz des gewöhnlichen, gesunden Menschenverstandes die Zurechnungsfähigkeit dieser Dame stark bezweifeln, eine nicht unerhebliche wahnhafte Störung vermuten und einen massiven Realitätsverlust unterstellen, um es höflich zu formulieren.

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Woelkis Welt

The crazy world of Kardinal Woelki

Es ist selbstverständlich jedem Menschen freigestellt, sich seine Wirklichkeit so zurecht zu biegen, wie sie einem gefällt. Die Gedanken sind frei – nicht mal Götter, Geister oder Gottessöhne kennen sie. Wer allerdings wie Herr Kardinal Woelki meint, seine fiktive Scheinwelt öffentlich wie etwas Reales darzustellen, der handelt höchst kritikwürdig und verantwortungslos.

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Leid auf der Erde – wieso beten?

In diesem Beitrag belästigte ein zweifelnder Besucher den Beantwortungspfarrer von fragen.evangelisch.de einmal mehr mit der unangenehmen Frage, warum Gott nichts gegen das Leid und Elend auf der Erde unternimmt und ob Beten in Wirklichkeit nicht vielleicht doch nutzlos sei. Der zuständige Ich-beantworte-die-Fragen-die-mir-in-den-Kram-passen-Pfarrer beginnt seine Ausführungen mit dem erstaunlichen Hinweis, dass Zweifel am Glauben eine „gute Sache“ sei. Wie kaum anders …

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Kommentar zu: Unterstützung zum Wohle Bedürftiger – Sommersammlung der Caritas im Bistum Fulda startet

Kommentar zu: Unterstützung zum Wohle Bedürftiger – Sommersammlung der Caritas im Bistum Fulda startet, veröffentlicht am 1.6.2016 von Osthessennews Dabei hilft jeder Spendenbetrag gleich zweifach: […]* „Gleich zweifach“ würde genaugenommen ja „doppelt“ bedeuten – in Wirklichkeit hilft jeder Spendenbetrag aber nur „je zur Hälfte zwei verschiedenen Projekten.“ Nicht mal bei der Caritas gibts eine wunderbare Geldwertverdoppelung – wobei man diese …

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Falko Pietsch: Nachtrag zum Katholikentag in Leipzig

Erzbischof Heiner Koch wendet sich während der Eucharistiefeier vor allem an Nichtchristen, Ungläubige: „Lassen Sie sich auf eine Liebesbeziehung mit Gott ein. Trauen Sie sich ihm an. Belasten Sie ihn mit Ihrem Vertrauen.“ Diese Liebe sei nicht einfach, so der Erzbischof auf dem Augustusplatz. Es werde Höhen und Tiefen, Zuversicht und Zweifel geben. Das sei normal. Schlimm sei nur die …

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Fundstück der Woche: Der Fels, oder: Wie ich mich am besten selbst bescheiße

Ein treuer AWQ-Stammleser hatte mich auf einen Liedtext aufmerksam gemacht, der ihn jedes Mal, wenn er ihn hört, irritiert und nervt. Es geht um das Lied Der Fels von Xavier Naidoo. Natürlich lässt sich über Musikgeschmack (nicht) streiten und gerade über diesen Interpreten wurde auch schon mehr als genug geschrieben, deshalb beschränke ich mich auf einige Gedanken zum Inhalt dieses …

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"Sprengkraft des Glauben"

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Katholikentag in Leipzig

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Katholikentag in Leipzig, gesprochen von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 27.5.2016 von ARD/daserste.de Großveranstaltungen wie Katholikentage sind nicht mein Ding. Dito. Besonders Großveranstaltungen von religiösen Ideologien, die mit 4.5 Millionen Euro öffentlicher Gelder völlig unverhältnismäßig subventioniert werden. „Ich glaub‘ nichts, mir fehlt nichts“ – sagen mir Menschen, die ganz ohne Gott glücklich sind. Mich …

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Ganesh

Kommentar zu: «Auch ohne Glauben glücklich»: Atheisten und der Katholikentag in Leipzig

Kommentar zu: «Auch ohne Glauben glücklich»: Atheisten und der Katholikentag in Leipzig, verfasst von Stefan Kruse, veröffentlicht am 27.5.2016 von der Leipziger Volkszeitung / lvz.de […] In Leipzig gibt es nur gute 16 Prozent Christen.* Von denen gerade mal 4,2% in die römisch-katholische Variante hineingeboren (oder dazu überredet) wurden. Auch wird Kritik an den öffentlichen Zuschüssen für das Kirchenfest laut. …

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#kt16-Gezwitscher

Neben Dialogen mit leeren Stühlen* und lächerlichen Platzverweisen gabs beim Katholikentreffen in Leipzig offenbar auch einen Poetry-Slam-Kurs: Dieses Beispiel zeigt, dass die Aussage eines Textes durch eine bestimmte Art der Formulierung und des Vortrags nicht unbedingt automatisch auch an Bedeutung, Sinn- oder Wahrhaftigkeit gewinnt. Im konkreten Beispiel bedient sich die Nachwuchskünstlerin eines Tricks, der von Religionsanhängern immer wieder gerne verwendet …

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Kommentar zu: Dem ewigen Vater entgegen – Fronleichnamsprozession mit 2.500 Gläubigen

Eine Gesamtzeit von sage und schreibe über 5 Monaten haben ansonsten vermutlich aufgeklärte Menschen klaren Verstandes im Jahr 2016 allein in Fulda an einem einzigen Tag damit verbracht, ihr christliches Leben zu vollziehen, indem sie das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“ begehen.

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Ressourcen

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