Du siehst mich – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum evangelischen Kirchentag 2017
Das Wort zum Sonntag.zum Kirchentag 2017: Gott verdreht die Augen vor Zorn und Menschen fühlen sich frei, weil sie sich von Gott beobachtet fühlen…
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Das „Wort zum Sonntag“ ist eine Fernsehsendung, die jeden Samstag Abend im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und damit auf Kosten der Allgemeinheit ausgestrahlt wird.
In dieser nicht moderierten Verkündigungssendung nutzen evangelische und katholische Berufschristen zumeist aktuelle gesellschaftliche Themen, um damit ihren Glauben, ihre Religion oder ihre Kirchen zu bewerben.
Kommentare dazu aus säkular-humanistisch-naturalistischer Sicht gibts hier im „Wort zum Wort zum Sonntag.“
Das Wort zum Sonntag.zum Kirchentag 2017: Gott verdreht die Augen vor Zorn und Menschen fühlen sich frei, weil sie sich von Gott beobachtet fühlen…
Wer sein Leben gewinnen will, wird es verlieren, wer es verliert, wird es gewinnen. Aber was gibts zu gewinnen und gewinnt nicht immer die (Vatikan-)bank?
Nicht um die Fatima-Heiligsprechungen, sondern um Betonklötze, die meist religiös motivierte Attentäter abwehren sollen, gehts im Wort zum Sonntag zum ESC.
Pastorin Annette Behnken dankt ihrem Gott für die Werte, die gegen den erbitterten Widerstand dessen irdischer Vertreter durchgesetzt werden mussten.
Katharina von Siena war zur Co-Patronin von Europa erklärt worden. Aber was hat die offenbar psychisch Kranke mit heutigen europäischen Werten zu tun?
Als Brückenbauer soll der Papst jetzt nicht mehr für das Verhältnis zwischen Gott und Mensch, sondern zwischen Kulturen und Religionen zuständig sein.
Die Ostergeschichte soll als Breaking News Menschen aufatmen lassen. Aber handelt es sich dabei nicht um Fake News, eine höchstens hoffnungsvolle Illusion?
Wetten, dass…? – es ein Leben nach dem Tod gibt? Ohne diese absurde Vorstellung würde das christliche Heilsversprechen nicht funktionieren.
Wenn man einen biblischen Text mit der Situation der EU und dem Brexit in Verbindung bringen möchte, muss man wie gewohnt den restlichen Text ignorieren.
In ihrem heutigen Wort zum Sonntag versucht Pfarrerin Annette Behnke eine Rechtfertigung ihres Festhaltes an der christlichen Glaubenslehre.
Im Wort zum Sonntag gehts diesmal um die Prinzipien, die die Grundlage für freie und offene Gesellschaften wie die in Europa bilden.
In einem erstaunlich selbstkritischen Wort zum Sonntag gehts heute um die Freiheiten von Menschen, zu denen auch die freie Wahl der Weltanschauung zählt.
Im heutigen Wort erwartet den ARD-Zuschauer die Weisheit, dass Witzigkeit das Leben schöner und leichter machen kann, sowie eine biblische Themaverfehlung.
Lachen gegen das Böse, Jesus als Gottesnarr und der Erzbischof segnet den Karnevalszug: Fasching und katholische Kirche haben viele Schnittstellen.
Feindesliebe sei eine Aufforderung in der Bibel, heißt es im heutigen Wort zum Sonntag. Aber wie sieht es damit eigentlich bei Jesus selbst aus?
Gerechtigkeit ist ein schwer fassbarer Begriff. Götterlegenden eignen sich nicht mehr als Grundlage dessen, was heute als gerecht angesehen wird.
Niemals vergessen, so lautet der Appell im heutigen Wort zum Sonntag zur Erinnerung an den Holocaust. Dem stimme ich voll zu und ergänze, dass man auch die Rolle der Kirche nicht außer Acht lassen darf.
Herr Benedikt Welter prangert das Tohuwabohu an und fühlt sich von Gott durch die Wirklichkeit umarmt. Eine bizarre Vorstellung von Wirklichkeit.
Um Kritik an Selbstoptimierung gehts in diesem ziemlich widersprüchlichen Wort zum Sonntag. Und irgendwie musste auch noch Luther untergebracht werden…
Bei der Sternsinger-Aktion schickt die Kirche jedes Jahr Kinder zum betteln. Doch worin besteht die kirchliche Entwicklungshilfe wirklich? Und was kann man von einem christlichen Segensspruch erwarten?
Im Wort zum Jahresbeginn beschreibt Frau Behnken Ängste und die Lust, die Welt zu gestalten. Sie hofft – vermutlich auch dieses Jahr wieder vergebens – auf ein auf ein neues Herz und einen neuen Geist, das ihr Gott einem Wüstenvolk in der Bronzezeit versprochen hatte.
Gewalt und Glaube: Im Wort zum Sonntag geht es um eine erstaunlich selbstkritische Betrachtung der dunklen Kapitel des Christentums. Dazu einige Ergänzungen aus weltlicher Sicht.
Freude ist kein himmlisches Geschenk. Die Fähigkeit, zum Beispiel mitmenschliche Beziehungen als freudvoll zu empfinden, verdanken wir der Evolution.
Wer andere der Lüge bezichtigt, obwohl er selbst unbewiesene Behauptungen als Wahrheit vertritt, verhält sich heuchlerisch und unglaubwürdig.
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Wie wäre es mal mit ner christlichen Abhandlug zum Thema Schlangen? Erst lässt Gott die Verführung und daran anknüpfende Erbsünde…