Wie kann Jesus Gott sein?
Wie kann Jesus Gott sein? Die Antwort darauf fällt auf fragen.evangelisch.de erwartungsgemäß verworren aus. Das Christentum basiert auf einer nicht mal selbst erfundenen Legende.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wie kann Jesus Gott sein? Die Antwort darauf fällt auf fragen.evangelisch.de erwartungsgemäß verworren aus. Das Christentum basiert auf einer nicht mal selbst erfundenen Legende.
Das biblische Frauebild ist und bleibt nach heuten Maßstäben katastrophal. Die Bewältigungsversuche einer Theologiestudentin in einer Verkündigungssendung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens halten einer näheren Betrachtung nicht Stand.
Kaum ein anderes Gebot beansprucht das Christentum heute so vehement für sich wie die Nächstenliebe. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich die so genannte christliche Nächstenliebe aber als reichlich fragwürdig – und als längst überholt.
Mit nur wenig Aufwand lässt sich ein „Wort zum Sonntag“ zusammenschustern, bei dem die (weltliche) Sportwelt als tendenziell dubios und böse, die katholische Kirche aber als völlig selbstlos und höchst moralisch erscheint. So kann man sich (und andere) täuschen.
Kommentar zu: Zum 71. Jahrestag von Atombombenabwürfen – pax christi – Präsident Bischof Heinz Josef Algermissen: „Atomwaffen abschaffen“, Originalartikel veröffentlicht am 2.8.16 von Osthessennews 71 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki und angesichts des anhaltenden Risikos einer nuklearen Katastrophe drängt die katholische Friedensbewegung pax christi fortwährend auf eine generelle Abschaffung aller Atomwaffen.* Zwei Aspekte fehlen erwartungsgemäß in diesem …
Zu erkennen, dass „Impulse und Ideen von außen“ helfen können, den eigenen Horizont zu erweitern, heißt noch lange nicht, dass jemand auch selbst dazu bereit ist. Besonders, wenn diese Impulse und Ideen tatsächlich von außerhalb des eigenen Tellerrandes kommen. Zum Beispiel aus der Realität.
In diesem „Wort zu Sonntag“ wird behauptet, dass der menschliche Vestand Gott-gegeben sei. Es ist kaum möglich, sicher gut gemeinte Überlegungen zu realen Themen ernst zu nehmen, wenn sie von Leuten verkündet werden, die einerseits an den klaren Verstand appellieren und die andererseits gleichzeitig an Götter und Geister glauben.
Barmherzigkeit ist das päpstliche Motto des Jahres. Deshalb wird auch die Indoktrination Jugendlicher auf dieses Thema abgestimmt. Jesus kümmert sich darum, dass Augen barmherzig werden.
40 Jahre Missio-Camp und immernoch nur „persönliche Erfahrungen“ als vermeintlicher Gottesbeleg. Fragen an einen Vertreter religiöser Scheinwirklichkeit.
Jens denkt, er erlebe Gott. Jens spürt, dass Gott seinen Hass teilt und dankt ihm für seine Unterstützung. Das Gottesbild von Jens ist genauso plausibel wie jedes andere auch.
Im heutigen NACHGEDACHT-Artikel gehts um einen rüpelhaften jungen Mann, der sich nicht an die in einem hessischen Supermarkt üblichen Konventionen hält. Stattdessen drängelt er sich frech an der Fleischtheke vor, wodurch sich die Autorin zunächst zu Rache und Vergeltung hinreißen lässt. Später erfährt man noch, dass sie die Existenz solcher Menschen traurig stimmt.
Ein AWQ-Leser hat uns sein Plädoyer für das Christentum geschickt. Ob die Argumente einer objektiven Betrachtung stand halten?
Religiöse Argumentation und ein Lob: Ein/e AWQ.DE-Leser/in hat uns in einem Kommentar seine oder ihre Gedanken zu AWQ.DE verraten. Er oder sie lobt unser „Geschreibe und Gerede“ als intellektuell und eloquent, vielen Dank dafür! Der Rest des Kommentares enthält religiöse Argumentation mit einer Auswahl wohlbekannter, alter Rhetorik-Hüte. Religiöse Argumentation: Los gehts mit ad hominem Ich bezweifle, dass Sie irgendeine Ahnung …
Bischof Algermissen aus Fulda schickt Jugendliche nach Krakau, damit sie beim Weltjugendtag durch die Bergpredigt von Zerrissenheit und Oberflächlichkeit geheilt werden mögen.
Kommentar zu NACHGEDACHT 184: Der neue Name…, Originalartikel zum Thema Namensbedeutung am Beispiel Jahwe, verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 17.7.16 von osthessennews Weil das Thema Heiraten ja schon im letzten NACHGEDACHT behandelt wurde, solls diesmal um Jahwe gehen, der in der heutigen Ausgabe als Beispiel für die Bedeutung von Namen herhalten muss. Sind Sie mit ihrem Namen zufrieden?* Wen …
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Eine Welt am Brodeln, verkündigt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 16.7.16 von ARD/daserste.de Hört das denn nie auf?! Brutale Gewalt, Terrorgefahr, weltweit Menschen auf der Flucht.* Fragen Sie sich doch mal ganz ehrlich, welche Rolle Religionen im Zusammenhang mit den von Ihnen beklagten Missständen in der Welt spielen. Natürlich nicht …
Nicht, weil man so einem irrealen Phantasiewesen besser begegnen kann, sondern weil das menschliche Gehirn einfach effektiver arbeitet, wenn es Aufgaben sequentiell und nicht parallel verarbeitet, spricht einiges gegen Multitasking.
Die besten Wünsche zur Hochzeit, einige Gedanken rund um vorbestimmte und beschlossene Lebensläufe und einige Bibelstellen zum Thema Hochzeit, Frau und Familie
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Urlaubsexperiment, gesprochen von Christian Rommert (ev.), veröffentlicht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ARD/daserste.de zum Thema Urlaub […] Und mein Motto lautet: „Iss mit Freude dein Brot, und trink mit glücklichem Herzen deinen Wein. Gott hat Gefallen an diesem deinem Tun! Genieße das Leben mit dem Menschen, den du liebst.“ So schreibt die Bibel über das Ausruhen.* …
Kommentar zu: Public Praying in Berlin, Originalartikel verfasst von Sigrid Kneist, veröffentlicht am 7.7.2016 von tagesspiegel.de Am Sonntag findet ein Festival der Religionen statt. SPD-Fraktionschef Saleh plädiert für mehr interreligiöse Verständigung. Los geht’s mit buntem Programm. […] Laut Veranstalter sind mehr als ein Dutzend Glaubensrichtungen an dem Tag präsent.* Ein gemeinsames Fest verschiedener Religionsrichtungen ändert nichts an der Tatsache, dass …
Was auch immer sich irgendwann vor vielleicht 2000 Jahren irgendwo in Kleinasien abgespielt haben mag: Man kann heute mit Sicherheit davon ausgehen, dass definitiv kein Mensch jemals von einem „Todesschlaf“ nach mehr als 150 Jahren wieder „erwacht“ wäre.
Ausgerechnet für eine Vertreterin einer religiösen Ideologie, in der man daran glaubt, dass Brot und Wein in das Menschenfleisch und -Blut eines vor rund 2000 Jahren gestorbenen Wüstenbewohners materiell umgewandelt werden kann, ist es geradezu lachhaft, eine angeblich fehlende „gesunde und aufgeklärte (!) Beziehung zur Nahrung“ zu beklagen.
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Spielanalyse, verkündet von Herrn Gereon Alter (kath.), veröffentlicht vom öffentlich-rechtlichen Sender ARD/daserste.de Auch in diesem Wort zum Sonntag gibts einen erneuten Versuch, über die gerade aktuellen Themen Fußball und Brexit irgendwie Religiöses und auch noch die Nächstenliebe an den Mann zu bringen. […] Wem kann man trauen? Was tue ich in einer Situation, die …
Wusste Gott, was geschieht, wenn die Menschen die Früchte des verbotenen Baumes im Paradies essen?
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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War das wirklich zufällig ausgewählt, die „Österliche Perspektive – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Hoffnung“ vom 4.…