Das Wort zum ersten ökumenischen „Wort zum Sonntag“ in der Osternacht
Erstmals beweisen ein evangelischer und katholischer Bischof im „WzS“ gemeinsam, wie wenig die christliche Glaubenslehre noch zur Gegenwart beitragen kann.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Erstmals beweisen ein evangelischer und katholischer Bischof im „WzS“ gemeinsam, wie wenig die christliche Glaubenslehre noch zur Gegenwart beitragen kann.
Würzburgs Bischof Franz Jung stellt die „österliche Hoffnung“ als die alles überragende Hoffnungsquelle in Corona-Zeiten dar. Ostern wird nicht verschoben!
Herr Rommert empfiehlt einen vernünftigen und rationalen Umgang mit Angst. Gleichzeitig redet er aber auch mit Gott, der auf ihn aufpasst.
Frau Eichert ist sich sicher: Gott, von dessen Liebe alles durchtränkt ist, liebt es, in Form von leidenden Menschen bei ihr anzuklopfen. Wie schön für sie!
Wenn ein Pfarrer versucht, Menschenwürde mit dem biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept in Verbindung zu bringen wird es abenteuerlich.
Die Auferstehung von Jesus ist der unverzichtbare Grundstein christlichen Glaubens. Pop-Kaplan Olding versucht, die Wahrheit dieser Legende zu belegen.
Welchen Beitrag kann Religion zum Diskurs um Ethikfragen leisten, etwa zum Thema medizinische Forschung und Gentechnik? Wenig erstaunlich: Offenbar keine.
Die Letzten werden die Ersten sein, wenn es nach der Bibel geht. Aber was hat das mit dem Marathonläufer zu tun, von dem Frau Behnken diesmal erzählt?
Taugt Jesus als Vorbild? Und sollten die biblischen Wundergeschichten tatsächlich in erster Linie die Selbstlosigkeit des Endzeitpredigers demonstrieren?
Pastor Christian Olding ist sich sicher: Den Himmel gibts und Gläubige erwartet dort eine ewige Party. Mit Freunden, aber ohne Engel und Harfen. Ganz klar.
Drei Jahre nach der Erstveröffentlichung gibts heute nochmal einen Bewältigungsversuch zum Thema Auferstehung – und dazu einige kritische Gedanken.
Pastor Christian Olding: Wenn der Hase wichtiger ist als die christliche Todesfolterungslegende, dann gehört der Osterhase „abgeschafft und vernichtet.“
Herr Alter kritisiert die Veröffentlichung persönlicher Daten, die Nutzer einer Bettler-App preisgeben müssen. Ein Bibelvers zum Datenschutz fehlt jedoch…
Für den Kirchenaustritt 2019 gibt es viele gute Gründe. Warum du jetzt austreten solltest – inkl. 4+1 Tipps für Kirchen-Aussteiger.
Wer‘s glaubt, wird selig – Gedanken zu SONNTAGSGEDANKEN zum Thema „Heil“ (Nachgedacht 288) von Christina Lander, veröffentlicht am 4.11.2018 von Osthessennews In ihrer 288. Nachgedacht-Kolumne kündigt Frau Lander an, die ihrer Meinung nach „ungeheuer tiefe Botschaft“ des Festes Allerheiligen herausstellen zu wollen. Achtung: Dieser Beitrag enthält Darstellungen von brutaler Gewalt, die auf nicht katholisch indoktrinierte Menschen verstörend (oder gestört) wirken …
Freie Wähler-Kandidat Gerald Pittner ist gegen Symbolpolitik, wirbt aber mit der Darstellung einer Kreuzes-Todesfolterung für Chancengleichheit in Bayern.
Ob Frau Eichert vom Alptraum der katholischen Kirche oder vom Alptraum der Missbrauchsopfer spricht, bleibt unklar. Jetzt solls der Heilige Geist richten…
Zeugen, die diese Behauptung hätten überprüfen wollen hätten nur ein paar Leute angetroffen, die dasselbe behaupten, was Paulus behauptet hat.
Wieder mehr Kirchenaustritte 2017, Mitgliederzahl gesunken: Die Darstellung der Situation durch Kirchenvertreter entspricht nicht immer der Faktenlage.
„Wie Gedanken gedacht werden, ist wichtig. Wie sie weiterverwendet werden, ist das Entscheidende.“ Pfarrer Welter bezieht sich damit nicht auf die furchtbaren Auswirkungen der Heilslehre seines Gottessohns, sondern auf Karl Marx. Der Glaube an Gott bewahre Menschen davor, sich ständig neu erfinden zu müssen.
Was haben die Vögel im Garten von Pfarrer Buß mit der Debatte um den Söderschen Kreuz-Skandal zu tun? Eigentlich nichts, aber mit etwas Phantasie lässt sich auch daraus ein „Wort zum Sonntag“ stricken.
Wie kann man die christliche Prägung Europas als erhaltenswerte Sache darstellen? Indem man einfach so tut, als sei liebevolles Miteinander Kern dieser Prägung. Das Gegenteil ist der Fall, wie ein Blick in die Kriminalgeschichte des Christentums belegt.
Zum letzten Mal überbrachte Bischof Algermissen die Osterbotschaft. Seine Einstellung zum Thema aktive Sterbehilfe teilt heute nur noch eine kleine Minderheit, trotzdem reicht der Einfluss der Kirchenlobby noch, eine gesetzliche Regelung zu verhindern, die Menschen einen selbstbestimmten Tod in Würde ermöglichen würde.
Wenn jemand in einer existentiellen Notlage seine letzte Hoffnung auf Gott setzt, spielt es keine Rolle, auf welchen Gott er hofft. Tatsächlich Hilfe leisten alle Götter gleichviel – nämlich gar nicht. Selbst die Hoffnung von Jesus war laut Bibel vor ihm gestorben.
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Naja, einerseits bitte ich nicht mehr regelmäßig alle Sprecher um eine Stellungnahme und andererseits habe einige wenige Sprecher tatsächlich schon…