Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Buß: Allerseelen – „Das Beste liegt immer vor uns…“
Statt sich mit der Endlichkeit des eigenen Daseins abzufinden, flüchten sich gläubige Christen aus der Realität in absurde Jenseitsphantasien.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Statt sich mit der Endlichkeit des eigenen Daseins abzufinden, flüchten sich gläubige Christen aus der Realität in absurde Jenseitsphantasien.
Die Kindstaufe ist für die römisch-katholische Kirche von größter Bedeutung. Eine kritische Analyse der Taufrituale, nicht nur für Eltern…
Herr Welter feiert 1700 Jahre Sonntag und bastelt sich die christlich-jüdischen Hintergründe möglichst unverfänglich zurecht.
Laut Herrn Buß ist die Suche nach Gott wesentlich im Leben, um die eigenen Chancen auf eine postmortale göttliche Belohnung zu erhöhen.
Mit einem Bonhoeffer-Zitat und dem biblischen Heilsversprechen möchte Stadtpfarrer Buß Optimismus verbreiten.
Für seine herausragendenen Leistungen beim biblischen Rosinenpicken verleihen wir Stadtpfarrer Stefan Buß die AWQ-Platin-Rosine am Band 2021.
Pfarrer Buß schreibt der Berührung einer Wunde Heilkraft zu. Er scheint die Legende vom ungläubigen Thomas nicht ganz erfasst zu haben…
Frau Sobottke präsentiert einen bunten Mix aus biblisch-christlicher Auferstehungslegende und menschlicher Fähigkeit zur Krisenbewältigung.
Mit seinem Buch „Licht im Dunkeln“ beweist der Autor Heino Falcke, dass auch Astrophysik nicht vor religiöser Verstrahlung sicher ist.
In unserem Fundstück der Woche beschäftigt sich Rainer Schreiber mit dem Thema „Religion in Zeiten der Pandemie“ – inkl. Corona-Novene!
Pfarrer Buß findet Stephanus, den ersten Märtyrer des Christentums sehr sympathisch und nahe. Sind Märtyrer tatsächlich brauchbare Vorbilder?
Pfarrer Buß hofft, dass Jesus „uns die Augen öffnet und die Ohren und uns zum Reden bringt.“ Ob er dabei an die klerikalen Verbrechen denkt?
In seinem Impuls zum „Christkönigsfest“ liefert Stadtpfarrer Stefan Buß katholisch-klerikale Arroganz und Ignoranz, religiös vernebelt.
Geister unterscheiden ist schwierig, wenn im Namen des selben „Heiligen Geistes“ Demokratie gefordert, aber auch zerstört wird.
Pfarrer Buß hält das Kinderbuch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ für eine passende Analogie zum christlichen Auferstehungsmythos.
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
Eine Erinnerungskultur ist toxisch, wenn sie Unangenehmes ausklammert. Pfarrer Beck lobt stattdessen das christliche Erinnern – zurecht?
Ein katholischer Wissenschaftler konstruiert Strohmänner, um Kirchenkritik als „Lüge“ zu entlarven. Seine „Wahrheiten“ sind wenig überzeugend.
Mit dem Weltkindertag kapert Frau Schardien diesmal eine völlig unreligiöse Veranstaltung für ihre Bibelstunde samt unpassender Bibelstelle.
Pfarrer Welter empfiehlt, positives menschliches Verhalten als „Melodie“ seines Gottes zu interpretieren. Warum man das tun sollte, verrät er nicht.
Die Pastoraltheologin Christiane Bundschuh-Schramm räumt ein, dass christliche Antworten auf Corona nicht plausibel seien. Was folgt aus dieser Erkenntnis?
Religiöses scheint für Pastorin Behnken in Sachen Sterben und Tod irrelvant zu sein. Statt Jenseitshoffnung gibts gestotterte Gebete und Schweigen.
Die Zeugin des Mordes an George Floyd vergleicht Frau Sobottke mit den Marias, die laut biblischer Aussage Zeuginnen der Kreuzigung waren. Aber wozu?
Aus aktuellem Anlass ist heute der Eurovision Song Contest das Mittel der Wahl, um wenigstens noch einen „Gott der Lücke“ ins Fernsehprogramm zu schmuggeln.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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„Und ich, als Frau und als Christin finde es nicht hilfreich, Frauen zu kriminalisieren, die in Not sind und sich…