Günter Bechly und seine Zweifel an Darwin
Günter Bechly ist gerade der Star in der Welt der Kreationisten und IDler. Einige Anmerkungen zu den Aussagen und Argumenten des Paläontologen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Günter Bechly ist gerade der Star in der Welt der Kreationisten und IDler. Einige Anmerkungen zu den Aussagen und Argumenten des Paläontologen.
Frage: „Was bestätigt denn den Naturalismus?“ – Antwort: Alle Beobachtungen der Realität, seitdem Menschen dazu in der Lage sind.
Weil unklar ist, wem und wofür man zu Erntedank danken soll, funktioniert Herr Rommert das Fest um: Gemüse zu teilen ist sicher sinnvoll – aber reicht das?
Nicht nur die Freien Wähler, auch die SPD Rhön-Grabfeld hält es offenbar für sinnvoll und passend, mit einer Todesfolterungsszene für sich zu werben.
Psychotherapeut und Theologe Wunibald Müller fordert den Papst wegen des Missbrauchskandals auf, sich nicht mehr „Heiliger Vater“ zu nennen. Blasphemie?
Eine Kostprobe evangelikaler Arroganz liefert ein idea-Beitrag über eine Christustag-Veranstaltung vom Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC).
Frau Lander ermahnt ihre Leser, nur das zu verbreiten, was wahr ist. Ein denkbar unpassender Zeitpunkt angesichts des Missbrauchsskandals ihrer Kirche…
Kinder haben nicht nur von katholischen Priestern Missbrauch zu befürchten. Über den Umgang der Kirche mit dem Skandal geht Frau Behnken jedoch nicht ein.
Ein Statement von Kardinal Marx zur Missbrauchsstudie belegt, wie realitätsbefreit die klerikale Selbsteinschätzung des Kirchenfunktionärs tatsächlich ist.
Frau Behnken weiß, dass es naiv ist, von „denen da oben“ mehr Demut zu fordern. Aber kann man Herrn Maaßen tatsächlich mangelnde Demut vorwerfen?
Freie Wähler-Kandidat Gerald Pittner ist gegen Symbolpolitik, wirbt aber mit der Darstellung einer Kreuzes-Todesfolterung für Chancengleichheit in Bayern.
Ob Frau Eichert vom Alptraum der katholischen Kirche oder vom Alptraum der Missbrauchsopfer spricht, bleibt unklar. Jetzt solls der Heilige Geist richten…
Mit der Missbrauchskandal-Studie in der katholischen Kirche liefert diese 3677 + x Gründe, sich von dieser Glaubensgemeinschaft sofort zu distanzieren.
#wirsindmehr: An diesem Wort zum Sonntag lässt sich gut erkennen, welche Probleme Götterglaube mit sich bringen kann, wenn es um reale Themen geht.
Dekan Jürgen Blechschmidt schnitzt sich die Bibel so zurecht, dass sie seinen Wunschvorstellungen entspricht. Dafür gibts die Goldene Rosine September 2018.
Angesichts der Ausschreitungen in Chemnitz erinnert Herr Alter an die Forderung von Bonhoeffer, man müsse „dem Rad in die Speichen fallen.“ Was ist gemeint?
Bäume oder Wohnungen? Zur Lösung aktueller Interessenskonflikte oder in Umweltfragen sind Bibelstellen nicht nur entbehrlich, sondern sogar eher hinderlich.
Warum Glaube mehr sein soll als Einbildung und Wunschdenken, versucht Stephan im religiösen Aufklärungsvideo Nr. 2 zu belegen. Ein skeptischer Kommentar.
Was lässt sich nicht naturwissenschaftlich nachweisen? Die Argumentation zielt auf die Übertölpelung von Menschen, die kein kritisches Denken gelernt haben.
Infantil hineingetreten – weise wieder ausgetreten. Meine Steuer geb ich heuer nicht dem Pfaffia-Ungeheuer, sondern spende ‚more or less‘ lieber an die GBS.
Wer erschuf Gott? Zur Beantwortung wenden Gläubige einen diskursiven Doppelstandard an. Sie beugen die eigenen Regeln zu Gunsten ihrer Lieblingshypothese.
Der Papst verteilt die Schuld am Leid der Missbrauchsopfer auf „alle Glieder des Volks Gottes.“ Ohne deren moralische Unterstützung sei die Kirche unrettbar.
Dass Neues schon geworden ist, erkennt nicht mal der frömmste Christ. Der Glaubensfreie milde lacht: Der ganze Schrott ist hausgemacht!
In unserer neuen Serie „Religiöse Argumente unter der Lupe“ veröffentlichen wir ab sofort interessante Beiträge von Scrutator – Ungeschminkte Bibelkritik.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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...genau das war auch mein erster Einfall nach der Lektüre dieser Fernsehpredigt...