Bibel - PD

DAS steht nicht in meiner Bibel!

Achtung: Dieser Beitrag enthält Original-Bibelzitate, die auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend (oder gestört) wirken könnten. Noch heute kann man gläubige Menschen, die die Bibel als Grundlage ihres Glaubens ansehen, sehr einfach aus der Fassung bringen, wenn man sie mit Bibelsprüchen konfrontiert, die in Predigten und sonstigen christlichen Veröffentlichungen eher selten ausgewählt werden. „Wo soll das stehen? DAS steht nicht …

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Warnhinweise

Die Bibel: Das am meisten überschätzte Buch der Welt?

ACHTUNG: Dieser Artikel enthält brutale Originalzitate aus der Bibel, die auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend wirken dürften. Selbst im 21. Jahrhundert betrachten noch viele Menschen die Bibel als ein besonders bedeutsames Buch. Wie kann es sein, dass eine vormittelalterliche Geschichtensammlung, deren Grundlagen bis in die Bronzezeit zurückreichen, heute noch bedeutsamer als andere Erzählungen aus dieser Zeit sein soll? Dafür …

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Bibel

Woher wissen Sie, welche Inhalte der Bibel tatsächlich gelten?

Frage auf fragen.evangelisch.de:* […] : Woher wissen Sie, welche Inhalte aus der Bibel heute gelten und welche nicht? Wie können Sie zum Beispiel sicher sein, dass Ihr Wunschbild vom „lieben Gott“ stimmt und nicht etwa das gänzlich andere Gottesbild, das sich genauso in der Bibel (AT und NT) findet und nach dem Gott ein eifer- und rachsüchtiger, inhumaner, sadistischer und …

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By Melchior2006 (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Alles hat seine Zeit

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Alles hat seine Zeit, gesprochen von Gereon Alter (kath.), veröffentlicht am 5.3.2016 von ARD / daserste.de […] [Pfarrer:] Nun, das Kind war getauft und eine zweite Taufe ist zumindest in der katholischen Kirche nicht üblich. [Fotograf:] „Aber Sie können doch noch mal so tun, als ob!“* Zur Entschuldigung des Fotografen ist anzumerken, dass ihm …

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Kommentar zu Sonntagsfrage: Woher kommt das? Asche auf mein Haupt

Kommentar zu Sonntagsfrage: Woher kommt das? Asche auf mein Haupt, Originalartikel (angeblich am 14.02.2016) veröffentlicht von domradio.de, Verfasser nicht genannt Wer die Redensart „Asche auf mein Haupt“ nutzt, der hat etwas angestellt und möchte sagen, dass er bereut, was er getan hat oder aber zumindest einsieht, dass es nicht die Schuld anderer ist, dass etwas schief gelaufen ist.* […] Als …

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Warnhinweise

Neue Warnhinweise für die heilige Schrift

Genaugenommen gibt es jede Menge Punkte, vor denen man potentielle Bibelleser warnen müsste, zum Beispiel: Enthält über 400 Widersprüche Unterscheidet nicht zwischen Fantasie und Wirklichkeit Wurde von unbekannten Menschen verfasst Basiert auf dem Wissensstand und den Wertevorstellungen eines Wüstenvolkes aus der Bronzezeit und des Vormittelalters Basiert überwiegend auf von Analphabeten mündlich überlieferten Sagen Ist für unsere heutige Zeit nicht mehr …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 140: Flucht

Kommentar zu NACHGEDACHT 140: F l u c h t, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 13.09.2015 von osthessen-news.de Achtung: Dieser Beitrag enthält extrem brutale Bibelzitate, die für nicht religiös indoktrinierte Menschen als verstörend (bzw. gestört) wirken dürften. „Siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Josef im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 116: Lebendig tot …

Kommentar zu NACHGEDACHT 116: Lebendig tot …, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 29.3.2015 von osthessen-news.de […] Und immer wieder denke ich: Die lebenden Trauernden sind selbst gestorben. Sie sind zu lebendigen Toten geworden. Weil das Leben nun sinnlos erscheint. Weil das Leben nun nicht mehr weiter geht.* Die lebenden Trauernden sind nicht gestorben, sie leben und trauern. Sie …

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Gedanken zu NACHGEDACHT 95: Ich bin, indem du…

Gedanken zu NACHGEDACHT 95: Ich bin, indem du… – Gedanken von Christina LEINWEBER, Original-Artikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 2.11.2014 von osthessen-news.de ACHTUNG: Dieser Beitrag enthält brutale und gewaltverherrlichende Bibelverse, die nicht religiös indoktrinierte Menschen als verstörend (bzw. gestört) empfinden dürften. Ein Begriff aus meiner Religion, den ich bereits als Kind nicht so richtig begreifen konnte, war die Gottesebenbildlichkeit. …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 80: Sorgen sind das halbe Leben

Kommentar zu NACHGEDACHT 80: Sorgen sind das halbe Leben, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.7.2014 von osthessen-news.de […] Und noch ein weiterer Gedanke aus der Bibel: Dort steht, dass der morgige Tag für sich selbst sorgt. So ist es doch tatsächlich. […]* Ein Bibelzitat ist als Empfehlung für das Verhalten von (teil-)aufgeklärten Menschen im 21. Jahrhundert meist denkbar …

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Das Tapfere Schneiderlein und das Einhorn

Kommentar zu NACHGEDACHT (22) Und dann kommt die Angst

Kommentar zu NACHGEDACHT (22) Und dann kommt die Angst, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 09.06.13 von Osthessennews […] Eine der besten biblischen Geschichten – jedenfalls sehe ich das so – ist der Seewandel Jesu. […] Psychologisch gesehen wird im Seewandel ein unglaubliches Bild aufgespannt – dass und ob Jesus tatsächlich dabei über den See lief, soll hier nicht …

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Kommentar zu NACHGEDACHT (11) Einfach mal wieder an Wunder glauben

Kommentar zu NACHGEDACHT (11) Einfach mal wieder an Wunder glauben, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 17.03.13 von Osthessennews […] …beriefen sich die Kardinäle dabei auch auf Gott, der ihnen den Geist zur richtigen Wahl eingegeben habe.* Dabei teilten die Kardinäle dasselbe Schicksal mit allen, die sich auf Götter berufen: Sie sind einer Illusion aufgesessen. Sie allein tragen die …

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Kommentar zu NACHGEDACHT (2) Festhalten oder Loslassen?

Kommentar zu NACHGEDACHT (2) Festhalten oder Loslassen?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 14.01.13 von Osthessennews Die Jahreslosung des Bibelzitates für 2013 lautet: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer 13,14) […] Ersteinmal bedeutet es, dass wir uns auch schon hier – im Jetzt – ausrichten sollen, suchen sollen, nach etwas, das ewig bestehen …

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Kommentar zu NACHGEDACHT (1) „Werft Eure Perlen nicht vor die Säue“

Kommentar zu NACHGEDACHT (1): „Werft Eure Perlen nicht vor die Säue“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 06.01.13 von Osthessennews […] Drei Magier machen sich auf – aus dem weiten Osten – und reisen geführt von einem Stern am Himmel zu einem kleinen Kind. Scheinbar ganz zielgerichtet laufen sie, sogar einen ziemlich weiten Weg. Warum machen diese Leute das …

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Ressourcen

Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.

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  1. In den Kommentaren von Doris Köhler und Udo Schneck und im Beitrag selbst wird schon das meiste gesagt, was ich…