AWQ-Buchtipp für den Sommerurlaub (1): Wie ich mit Jesus Star Wars rettete
Der Roman „Wie ich mit Jesus Star Wars rettete“ von Joachim Sohn ist der AWQ-Buchtipp für den Sommer-Urlaub!
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Der Roman „Wie ich mit Jesus Star Wars rettete“ von Joachim Sohn ist der AWQ-Buchtipp für den Sommer-Urlaub!
Pfarrer Beck hält das Streben nach Konsequenz und Eigenständigkeit für eine verlockende Illusion. Auch Jesus sei ja nicht unabhängig gewesen.
Frau Julia Enxing erfüllt eine Prophezeiung aus einem früheren AWQ-Beitrag und stellt Jesus als Vorbild für Toleranz für queere Menschen dar.
Mit einem Jahr Verspätung setzt sich Pfarrer Buß gewohnt realitätsfern diesmal mit dem Motto der „Gebetswoche um die Einheit der Christen 2021“ auseinander und die Communauté de Grandchamp bekommt von uns eine hohe Auszeichnung verliehen!
Leider schwächt Frau Behnken ihren an sich begrüßenswerten Appell, fair miteinander umzugehen durch religiösen Kitsch.
Der Wahlkampf inspiriert Frau Schardien zu einer Fernsehpredigt zum Thema „Runterputzen.“ Die Legende von Zachäus soll für Fairness werben.
Pfarrer Buß hält Mitmenschlichkeit für einen Ausdruck göttlicher Gnade. Man müsse sich Gott öffnen, damit er einem Mitmenschlichkeit zutraut.
Pastor Rommert liefert ein biblisches Argument für seinen Entschluss, seine Verkündigungen jetzt mit hörbaren Gender-Sternchen auszustatten.
Mit dem Motto „Vertrau mir, ich bin da“ führt die katholische Kirche Kinder zur Erstkommunion 2021 zu ihrem eigenen Vorteil in die Irre.
Charismatische Heilsbringer sind Juniorprofessor Dr. Beck unheimlich. Er entlarvt die Methoden und bringt seinen Jesus in Sicherheit.
Zum Weltflüchtlingstag zeigt Frau Eichert unfreiwillig einmal mehr, wie irrelevant und schlimmstenfalls auch schädlich Religion heute ist.
Pfarrer Buß schreibt der Berührung einer Wunde Heilkraft zu. Er scheint die Legende vom ungläubigen Thomas nicht ganz erfasst zu haben…
Diesmal lässt Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß einen biblischen Esel die Schäfchen dazu auffordern, sich wie Esel zu verhalten.
Pfarrer Buß erklärt, was christlicher Glaube in Krisen bieten kann, warum man ihn keinesfalls aufgeben sollte und wie der Himmelcode lautet.
Zum diesjährigen Valentinstag schlägt Frau Eichert den Bogen vom „Heiligen Valentin“ zu Corona und wieder zurück zur biblischen Mythologie.
Pfarrer Buß hat in einer biblischen Geschichte einen Nebensatz gefunden, der ihm passend für einen Impuls zum Thema „Ausruhen“ erscheint.
Pfarrer Buß plaudert diesmal über die Stammbäume des biblischen Gottessohns und über seine persönliche Vorstellung vom „Reich Gottes“.
Frau Sobottke verrät, was zu ihrer Heilung beigetragen hat. Für Jesus gibts nur noch eine Nebenrolle als verständiger Wunderheiler.
Pfarrer Buß hofft, dass Jesus „uns die Augen öffnet und die Ohren und uns zum Reden bringt.“ Ob er dabei an die klerikalen Verbrechen denkt?
Mit dem Weltkindertag kapert Frau Schardien diesmal eine völlig unreligiöse Veranstaltung für ihre Bibelstunde samt unpassender Bibelstelle.
Weder mit Judas, noch mit Ignatius von Loyola gelingt es Dr. Beck, seinen Beitrag zur Gesprächskultur religiös glaubhaft zu untermauern.
Jesus lobt Marta, weil sie dient und Maria, weil sie ihm zu Füßen sitzt und seinen Worten lauscht. Mit Wertschätzung im heutigen Sinn hat das nichts zu tun.
Gegenwärtige Probleme seien Anzeichen für den Weltuntergang. Hoffnung soll der Glaube ausgerechnet an den Gott schenken, der mit Weltuntergang droht.
Fernsehpfarrer Beck empfiehlt, nicht egoistisch zu sein, damit das Leben gelingt. Als Vorbild nennt er Jesus, dessen Legenden er sich passend zurechtbiegt.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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In den Kommentaren von Doris Köhler und Udo Schneck und im Beitrag selbst wird schon das meiste gesagt, was ich…