Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Buß: „Ihr seid das Salz der Erde, das Licht der Welt!“
Pfarrer Buß hält Mitmenschlichkeit für einen Ausdruck göttlicher Gnade. Man müsse sich Gott öffnen, damit er einem Mitmenschlichkeit zutraut.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrer Buß hält Mitmenschlichkeit für einen Ausdruck göttlicher Gnade. Man müsse sich Gott öffnen, damit er einem Mitmenschlichkeit zutraut.
Pastor Rommert liefert ein biblisches Argument für seinen Entschluss, seine Verkündigungen jetzt mit hörbaren Gender-Sternchen auszustatten.
Mit dem Motto „Vertrau mir, ich bin da“ führt die katholische Kirche Kinder zur Erstkommunion 2021 zu ihrem eigenen Vorteil in die Irre.
Charismatische Heilsbringer sind Juniorprofessor Dr. Beck unheimlich. Er entlarvt die Methoden und bringt seinen Jesus in Sicherheit.
Zum Weltflüchtlingstag zeigt Frau Eichert unfreiwillig einmal mehr, wie irrelevant und schlimmstenfalls auch schädlich Religion heute ist.
Pfarrer Buß schreibt der Berührung einer Wunde Heilkraft zu. Er scheint die Legende vom ungläubigen Thomas nicht ganz erfasst zu haben…
Diesmal lässt Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß einen biblischen Esel die Schäfchen dazu auffordern, sich wie Esel zu verhalten.
Pfarrer Buß erklärt, was christlicher Glaube in Krisen bieten kann, warum man ihn keinesfalls aufgeben sollte und wie der Himmelcode lautet.
Zum diesjährigen Valentinstag schlägt Frau Eichert den Bogen vom „Heiligen Valentin“ zu Corona und wieder zurück zur biblischen Mythologie.
Pfarrer Buß hat in einer biblischen Geschichte einen Nebensatz gefunden, der ihm passend für einen Impuls zum Thema „Ausruhen“ erscheint.
Pfarrer Buß plaudert diesmal über die Stammbäume des biblischen Gottessohns und über seine persönliche Vorstellung vom „Reich Gottes“.
Frau Sobottke verrät, was zu ihrer Heilung beigetragen hat. Für Jesus gibts nur noch eine Nebenrolle als verständiger Wunderheiler.
Pfarrer Buß hofft, dass Jesus „uns die Augen öffnet und die Ohren und uns zum Reden bringt.“ Ob er dabei an die klerikalen Verbrechen denkt?
Mit dem Weltkindertag kapert Frau Schardien diesmal eine völlig unreligiöse Veranstaltung für ihre Bibelstunde samt unpassender Bibelstelle.
Weder mit Judas, noch mit Ignatius von Loyola gelingt es Dr. Beck, seinen Beitrag zur Gesprächskultur religiös glaubhaft zu untermauern.
Jesus lobt Marta, weil sie dient und Maria, weil sie ihm zu Füßen sitzt und seinen Worten lauscht. Mit Wertschätzung im heutigen Sinn hat das nichts zu tun.
Gegenwärtige Probleme seien Anzeichen für den Weltuntergang. Hoffnung soll der Glaube ausgerechnet an den Gott schenken, der mit Weltuntergang droht.
Fernsehpfarrer Beck empfiehlt, nicht egoistisch zu sein, damit das Leben gelingt. Als Vorbild nennt er Jesus, dessen Legenden er sich passend zurechtbiegt.
Die Auferstehung von Jesus ist der unverzichtbare Grundstein christlichen Glaubens. Pop-Kaplan Olding versucht, die Wahrheit dieser Legende zu belegen.
Der Roman „Wie ich Jesus Star Wars zeigte“ erzählt von einem Zeitreisenden, der die christliche Lehre durch die Star Wars-Geschichte ersetzt.
Die Letzten werden die Ersten sein, wenn es nach der Bibel geht. Aber was hat das mit dem Marathonläufer zu tun, von dem Frau Behnken diesmal erzählt?
Taugt Jesus als Vorbild? Und sollten die biblischen Wundergeschichten tatsächlich in erster Linie die Selbstlosigkeit des Endzeitpredigers demonstrieren?
Heute versucht Frau Behnken zu erklären, warum für sie die Kneipe ein Segensort ist. Dabei spielt religiöse Realitätsflucht gerade hier keine Rolle.
Wiedermal tut Frau Lander so, als habe die biblisch-christliche Glaubenslehre etwas mit Liebe zu tun. Wir erfahren außerdem von Bäckerproblemen im Jahre 0.