Wir schützen, was wir lieben – Wort zum Wort zum Sonntag
Laudato si, egal ob in der päpstlichen Enzyklika oder im Vollsuff am Ballermann: Hauptsache, es dient dem Gotteslob!
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Laudato si, egal ob in der päpstlichen Enzyklika oder im Vollsuff am Ballermann: Hauptsache, es dient dem Gotteslob!
Auch wenn er allein ist, ist Pfarrer Welter nie einsam: Schließlich hat er in seinem Kopf immer seinen kleinen Jesusgott mit an Bord, der ihn zur Realitätsflucht ermutigt, sobald es gefährlich wird.
Gastkommentar von AWQ-Leser Klaus Bernd mit Gedanken zur Papstrede in Fatima zum Weltjugendtag 2023
Statt die Gläubigen passend zu Fatima Jesus bitten zu lassen, sie vor der Hölle verschonen, betrügt der Papst sie mit einem „lieben Gott.“
Zum Weltjugendtag nötigt der Papst die Jugendlichen aus aller Welt, genauso eilig wie Maria zu sein und wie sie JA zu Gott zu sagen.
Der gerade gestorbene Papst Benedikt XVI. muss auch noch irgendwie im Neujahrs-„Wort zum Sonntag“ zum Thema Alltag untergebracht werden.
Zum Tod von Joseph Ratzinger aka Papst Benedikt XVI. wirft Jörn in einem Gastbeitrag einen Blick auf das Vermächtnis dieses Papstes.
Im Interview unterhält sich Andreas Edmüller mit Jörn Dyck, der gerade sein neues Buch „Ist der Papst ein Betrüger?“ veröffentlicht hat.
Wo sich nichts ändert, ändert sich alles! – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Pfarrer Wolfgang Beck, veröffentlicht am 2.10.21 von ARD/daserste.de Zur Einleitung verrät Herr Beck, worüber innerhalb der katholischen Kirche zu Zeit gestritten wird: Wieder einmal kommen Frauen und Männer, Bischöfe und Pfarrer in Frankfurt zusammen und streiten darüber, was sich in der Kirche gerade aufgrund …
Während im Kloster Kreuzberg schon die Regenbogenfahne gehisst wird, regiert im benachbarten Bad Brückenau noch der römische Katholizismus.
Mit seiner Sozialenzyklika Fratelli tutti hat sich Papst Franziskus nicht nur bei konservativen Katholiken unbeliebt gemacht.
Anti-Missbrauchsgipfel: Dr. Beck bittet seinen Gott, vor zu viel Geduld zu bewahren. Wie wir inzwischen wissen, war die Bitte offenbar nicht erhört worden.
Ob Frau Eichert vom Alptraum der katholischen Kirche oder vom Alptraum der Missbrauchsopfer spricht, bleibt unklar. Jetzt solls der Heilige Geist richten…
Mit der Missbrauchskandal-Studie in der katholischen Kirche liefert diese 3677 + x Gründe, sich von dieser Glaubensgemeinschaft sofort zu distanzieren.
Der Papst verteilt die Schuld am Leid der Missbrauchsopfer auf „alle Glieder des Volks Gottes.“ Ohne deren moralische Unterstützung sei die Kirche unrettbar.
In der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ vom 22.09.2011 erklärte Philosoph und Schriftsteller Richard David Precht, warum sich die katholische Kirche tiefgreifende Reformen keinesfalls leisten kann.
Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Frust: „Aufstand der Frustrierten“, gesprochen von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht von ARD/daserste.de am 10.11.2016 Papst Franziskus hat das schon 2013 auf ganz andere Weise allen Menschen in Erinnerung gerufen, indem er von einer „Mentalität“ spricht, die allen Menschen ein Teilnehmen am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Bei Papst Franziskus hat diese Mentalität, bei der …
Stellen wir uns für einen Moment vor, diese Geschichte hätte keinen religiösen Bezug: Wie würde man wohl den Geisteszustand einer Frau einschätzen, die ernsthaft angibt, aus Gebeten an einem menschlichen Blutstropfen Kraft für ihr Leben und ihren Glauben zu beziehen? Man würde wohl selbst als psychologischer Laie und schon durch Einsatz des gewöhnlichen, gesunden Menschenverstandes die Zurechnungsfähigkeit dieser Dame stark bezweifeln, eine nicht unerhebliche wahnhafte Störung vermuten und einen massiven Realitätsverlust unterstellen, um es höflich zu formulieren.
Woher kommt die unnatürlich massive, zwanghafte kirchliche Aufforderung zur Fortpflanzung um jeden Preis (einen Preis, den die Menschen zahlen und nicht die Kirche)? Cui bono?
In einer Predigt von 2014 geht es offenbar um die angebliche Gottesmutter Maria, wie sich aus dem Videokommentar und dem Videoclip rekonstruieren lässt: Zu diesem Video und dem Videokommentar* habe ich einige Fragen an den Papst: Was genau bedeutet denn „gut“ für Sie, wenn Sie einen Vater, der seinen eigenen Sohn (genaugenommen ja ein Drittel seiner selbst) auf die Erde …
Auch der Papst nutzt inzwischen das Internet, um seine Botschaften zu verbreiten. Seine Anhänger scheinen indes nicht besonders Internetaffin zu sein, sein neues Video* wurde in den ersten knapp 3 Tagen nur etwa 1600 Mal abgerufen und bis jetzt noch nicht kommentiert – nicht besonders viel Response für jemanden, der angeblich im Besitz unfehlbarer Wahrheit ist. Dabei ist es auch für …
Kommentar zu NACHGEDACHT (10): Spekulationen zum neuen Papst in Rom, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 10.03.13 von Osthessennews […] Einen wachen Blick soll er [der Papst] haben, einen scharfen Verstand und am besten starke Nerven, denn einfach wird es nicht, die Kirche in die Anforderungen des 21. Jahrhunderts zu überführen.* Leider verrät die Autorin nicht, was ihrer Meinung …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Boah, denke ich, jetzt kommt die Kirche an und erzählt uns, was Millionen Menschen seit Jahrzehnten schon längst wissen und…