Weihnachts-Geschenktipp: Die Reimbibel
Die Reimbibel von Wolfgang Klosterhalfen ist das ideale Weihnachtsgeschenk, besonders für Leute, die #bibelblind sind.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Die Reimbibel von Wolfgang Klosterhalfen ist das ideale Weihnachtsgeschenk, besonders für Leute, die #bibelblind sind.
Diesmal konstruiert Frau Behnken einen für mich nicht nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen der Sankt-Martins-Legende und Toleranz. Zur Verstärkung präsentiert die Pfarrerin noch einen christlichen Glaubensbruder, der ihre evangelischen Glaubensvorstellungen toleriert, obwohl er sie nicht teilt.
Entgegen seiner eigentlichen Intention belegt Pfarre Buß heute, dass dem Gott aus der biblisch-christlichen Mythologie alles Mögliche angedichtet werden kann, aber ganz sicher kein Humor.
Aussagen im heutigen „Impuls“ deuten auf gravierende psychische Probleme hin – oder auf klerikale Dreistigkeit sondersgleichen.
Heute macht Frau Schardien mit angeblich „heimlichen Helfern“ ein bisschen Reklame für den evangelischen Wohlfahrtskonzern Diakonie.
Frau Behnken sorgt sich wegen Entwicklungen, die eine Inklusion gefährden könnten, ohne Gefahren konkret zu benennen. Gelebte Nächstenliebe und Solidarität hält sie für unverbrüchliche Folgen ihres Glaubens.
Im ersten Teil des Interviews „Christliche Missionsschulen in Kanada“ erläutert Monika Seiller die geschichtlichen Hintergründe des Skandals.
Im 2. Teil des Interviews „Christliche Missionarsschulen in Kanada“ geht es um die Aufdeckung des Skandals.
Pfarrer Buß dankt Gott für Werte, die gegen den Widerstand der Kirche erkämpft werden mussten und die eben keine christlichen Wurzeln haben.
Gastkommentar von AWQ-Leser Klaus Bernd mit Gedanken zur Papstrede in Fatima zum Weltjugendtag 2023
Zum Weltjugendtag nötigt der Papst die Jugendlichen aus aller Welt, genauso eilig wie Maria zu sein und wie sie JA zu Gott zu sagen.
Unter dem Titel „Wir bleiben!“ hatte das Fuldaer Anzeigenblatt „Marktkorb“ in der Ausgabe vom 15. Juli 2023 eine ganze Seite den Statements von fünf Katholiken gewidmet, mit denen diese ihren Verbleib in der katholischen Kirche rechtfertigen.
Wenn sich eine Pflegekraft Patienten gegenüber professionell und aufmerksam verhält, dann hält Frau Prumbaum den „heiligen Geist“ des Gottes aus der biblisch-christlichen Mythologie für die Ursache.
In Sachen bezahlbarer Wohnraum verlangt Pfarrer Beck von Kirche und Christen Anteilnahme, Diskussion und unangenehme Fragen. Also nichts, was tatsächlich Kosten verursachen würde.
Auf der Webseite wählerisch-sein.de betreibt das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsens laut eigner Darstellung eine „Guerilla-Kampagne für mehr Wahlbeteiligung & Demokratie.“ Ein zum Download angebotenes, 6seitiges PDF-Dokument legt jedoch die Vermutung nahe, dass es sich in Wirklichkeit um einen Versuch handelt, die bevorstehende Wahl zu nutzen, um die Bibel als noch irgendwie relevant für unsere heutige Gesetzgebung darzustellen. Für diese Vermutung spricht …
Frau Eichert hält die biblisch-christliche Jenseitsmythologie für wahr und beweist, dass sie das Konzept „Ewigkeit“ offenbar nicht ganz durchdacht hat.
Biblisch-christliche Jenseitsmythologie oder katholische Dogmen zum Thema Tod sind im katholischen Mainstream heute offenbar bedeutungslos.
Religiöser Wahn meets irdische Wirklichkeit: Laut Frau Eichert wird die Welt nur friedlicher, wenn Menschen guten Willens auf die Stimme ihres Gottes hören.
Diesmal ist es das Thema Armut, an dem Frau Behnken unfreiwillig die Unbrauchbarkeit von Religion zur Lösung realer Probleme demonstriert.
Frau Prumbaum liefert ein weiteres Beispiel, wie man 4 Minuten mit (sinn-)freiem Assoziieren füllen kann, diesmal zum Thema Garten Eden.
Lachen oder Weinen? Frau Schardien verkehrt eine Bibelstelle ins Gegenteil, um sie passend zu ihrer Erfahrung von Gleichzeitigkeit zu machen.
Der neue „Impuls“ von Pfarrer Buß gibt Anlass, mal beim Fuldaer Bischof Dr. Gerber nachzufragen, ob da eigentlich nochmal jemand vor der Veröffentlichung drüberschaut.
Frau Prumbaum schildert heute, wie sie als Christin mit dem Krieg in der Ukraine umgeht. Ihre Strategie: Singen für den Frieden.
Anhand des Bond-Filmtitels „Man lebt nur zweimal“ versucht Pfarrer Buß, das biblisch-christliche von anderen Jenseitskonzepten abzugrenzen.