Die Bescheidwisser – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Ausgerechnet mit der Bibel versucht Pastorin Behnken heute, für die wissenschaftliche Methode des Erkenntnisgewinns zu plädieren.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Ausgerechnet mit der Bibel versucht Pastorin Behnken heute, für die wissenschaftliche Methode des Erkenntnisgewinns zu plädieren.
Frau Eichert belegt einmal mehr, wie entbehrlich und sogar kontraproduktiv eine Vermischung von tatsächlich relevanten Themen mit biblisch-christlichem Glaubensgedöns ist.
Timor analysiert den Einfluss von Weltreligionen auf die moderne Gesellschaft und erklärt, warum die Welt ohne Religion besser dran wäre.
Die Kindstaufe ist für die römisch-katholische Kirche von größter Bedeutung. Eine kritische Analyse der Taufrituale, nicht nur für Eltern…
Wo sich nichts ändert, ändert sich alles! – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Pfarrer Wolfgang Beck, veröffentlicht am 2.10.21 von ARD/daserste.de Zur Einleitung verrät Herr Beck, worüber innerhalb der katholischen Kirche zu Zeit gestritten wird: Wieder einmal kommen Frauen und Männer, Bischöfe und Pfarrer in Frankfurt zusammen und streiten darüber, was sich in der Kirche gerade aufgrund …
Zum Erntedankfest versucht Pfarrer Buß mit einem infantilen Märchen zu belegen, dass Menschen auf göttliche Hilfe angewiesen seien.
Einladung: 15 Jahre Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters, 2.-3. Oktober 2021 in Templin, mit interessantem Programm, Feier und Nudelmesse!
Pfarrer Welter wünscht Politikern ein „hörendes Herz“, meint aber wohl etwas anderes. Die Herzen seiner Vorbilder König Salomo und Dag Hammarskjöld hatten auf Gott gehört.
Statt Kirchenverbrechen anzuprangern sei es viel wertvoller, sich gegenseitig im Glauben zu bestärken, meint Pfarrer Buß.
Die Kunstaktion 11tes Gebot ist anlässlich der Bischofskonferenz mit dem „Glücksrad der Entschädigung“, der „Langen Bank des Missbrauchsskandals“ und mit dem „Hängemattenbischof“ zu Besuch in Fulda.
Der Wahlkampf inspiriert Frau Schardien zu einer Fernsehpredigt zum Thema „Runterputzen.“ Die Legende von Zachäus soll für Fairness werben.
Frau Eichert versucht, die „Bergpredigt“ als geeignete Moralquelle in Bezug auf den Umgang mit religiös motiviertem Terror darzustellen.
Die Hilfsbereitschaft, von der Pastor Rommert im Ahrtal erfährt, etikettiert er mit entsprechenden Formulierungen zur Glaubensreklame um.
Bei Pfarrer Buß sind Menschen ihrem Schicksal hilflos ausgeliefert. Wenn überhaupt, dann rettet sie Gott, aber nur, wenn man ihm vertraut.
Mit einem Märchen verdeutlicht Pfarrer Buß seine Ansichten zur Überlegenheit von Stammesdenken gegenüber Individualismus und Selbständigkeit.
Mit seinem Bittgebet für Radfahrer wendet sich Stadtpfarrer Buß nicht an die „Madonna del Ghisallo“, sondern lieber direkt an seinen Gott.
Pfarrer Buß hält Mitmenschlichkeit für einen Ausdruck göttlicher Gnade. Man müsse sich Gott öffnen, damit er einem Mitmenschlichkeit zutraut.
Diesmal präsentiert Frau Eichert die passend uminterpretierte Hiob-Geschichte und empfiehlt ihren Jenseitsglauben zur Realitätsflucht.
Frau Behnkens Schuld-Gedanken zum Thema Afghanistan zeigen einmal mehr die Armseligkeit dessen, was Religion heute noch zu gesellschaftlichen oder politischen Themen beizutragen hat.
Das, was Herr Alter mit „Seele“ meint, hat mit der dogmatisch verankerten Bedeutung des Begriffes im katholischen Sinne nur sehr entfernt zu tun.
Pastor Rommert liefert ein biblisches Argument für seinen Entschluss, seine Verkündigungen jetzt mit hörbaren Gender-Sternchen auszustatten.
Mit einer eigenwilligen Umdeutung der Legende vom „Pfarrer von Ars“ empfiehlt Pfarrer Buß zu schweigen, um göttliche Stimmen hören zu können.
Herr Alter meint, dass sich Menschen mitmenschlicher verhalten würden, wenn sie sich ihre eigene Verwundbarkeit eingestehen würden.
Wenn katholische Priester auf Kinderzeltlager von menschlicher Wärme und Nähe am Lagerfeuer schwärmen, sollten alle Alarmglocken schrillen…
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Das ist nicht richtig, das Fegefeuer gibt es nach katholischer Lehre immer noch, zu welchem Zweck auch immer; wer mag,…