Wir sind verwundbar. Alle! Das Wort zum Wort zum Sonntag
Herr Alter meint, dass sich Menschen mitmenschlicher verhalten würden, wenn sie sich ihre eigene Verwundbarkeit eingestehen würden.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Herr Alter meint, dass sich Menschen mitmenschlicher verhalten würden, wenn sie sich ihre eigene Verwundbarkeit eingestehen würden.
Wenn katholische Priester auf Kinderzeltlager von menschlicher Wärme und Nähe am Lagerfeuer schwärmen, sollten alle Alarmglocken schrillen…
Pastor Rommerts „große Hilfe“ für Flutopfer kommt freilich nicht aus der Kirchenkasse. Dazu gibts wiedermal eine zurechtgebogene Bibelstelle.
Mit einem „Reisesegen“ gibt Pfarrer Buß einen weiteren Einblick in die bizarre Vorstellungswelt des von ihm verkündigten Glaubenskonstruktes.
Pfarrer Buß plaudert über die Citypastoral, mit der „unchurched people“ ganz niederschwellig wieder in die Kirchen gelockt werden sollen.
Die Flutkatastrophe nutzt Frau Sobottke, um Menschen zur Umkehr zu bewegen, damit Gott sie in Zukunft wieder vor den Folgen ihres sündhaften Verhaltens beschützen möge.
Am Beispiel der nicht in den 10 biblischen Geboten verankerten Kinderrechten zeigt Frau Pastorin Behnken wohl unfreiwillig die Unbrauchbarkeit der „Heiligen Schrift“ als Grundlage für moderne ethische Standards oder für die Gesetzgebung auf.
Keine Geschichte ist Stadtpfarrer Buß zu banal, um sie nicht für die Verbreitung religiös verstrahlter Überheblichkeit zu nutzen.
Breaking news: Herr Buß hat 12 Nistkästen aufgehängt. Außerdem: Eine päpstliche Falschdarstellung und ein romantisch-naturalistisches Gedicht.
Herr Welter feiert 1700 Jahre Sonntag und bastelt sich die christlich-jüdischen Hintergründe möglichst unverfänglich zurecht.
Rund um das Thema „Fußball-Europameisterschaft“ präsentiert Stadtpfarrer Buß diesmal eine Sammlung an religiös vernebelten Banalitäten.
Mit dem Motto „Vertrau mir, ich bin da“ führt die katholische Kirche Kinder zur Erstkommunion 2021 zu ihrem eigenen Vorteil in die Irre.
Charismatische Heilsbringer sind Juniorprofessor Dr. Beck unheimlich. Er entlarvt die Methoden und bringt seinen Jesus in Sicherheit.
Laut Herrn Buß ist die Suche nach Gott wesentlich im Leben, um die eigenen Chancen auf eine postmortale göttliche Belohnung zu erhöhen.
Zum Weltflüchtlingstag zeigt Frau Eichert unfreiwillig einmal mehr, wie irrelevant und schlimmstenfalls auch schädlich Religion heute ist.
Diesmal präsentiert Pfarrer Buß ein weiteres Beispiel religiöser Realitätsverweigerung, die genau die Kriterien einer Wahnerkrankung erfüllt.
Mit seiner Interpretation vom Gleichnis vom Sämann zeigt Pastor Rommert, dass seine „Heilige Schrift“ für ethische Standards unbrauchbar ist.
Pfarrer Welters Versuch, die Kapitulation von Kardinal Marx vor den Verdorbenheiten seiner Kirche zu bewältigen, geht nach hinten los.
Fronleichnam zählt zu den katholischen Festen, bei denen Berufsverkündiger regelmäßig die höchsten Schwurbellevel erreichen.
Durchatmen mit Frau Behnken: Nachdem sie ihre komplette Wortwolke zum Thema „Atmung“ abgearbeitet hat, dürfen natürlich pauschale Menschheitskritik und die Vereinnahmung für Glaubensreklame nicht fehlen.
Pfarrer Buß hält seine Fähigkeiten für ein göttliches Geschenk und das Lächeln seiner Mitmenschen für Ausdruck göttlicher Gnade.
Es geht! Anders: Stadtpfarrer Buß beweist, dass selbst das weichgespülteste Glaubensgesäusel ein ganz reales Gefahrenpotential bergen kann.
Laut Pfarrer Alter ist es ausgerechnet der „Heilige Geist“ aus der biblischen Mythologie, der Menschen trotz ihrer Vielfalt eint.
Wandel kann anstrengend sein. Führt die Verwandlung aber zur Unterwerfung unter seinen Gott, dann findet Stadtpfarrer Buß die Wandlung toll.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Wenn man von Weltpolitik nichts versteht, dann sollte man sich da besser zurückhalten und nicht auch noch dümmliche Vergleiche anstellen,…