Jahwe: Fachgott für Wetter, Berge, Kriege

Kommentar zu NACHGEDACHT 184: Der neue Name, am Beispiel Jahwe

Kommentar zu NACHGEDACHT 184: Der neue Name…, Originalartikel zum Thema Namensbedeutung am Beispiel Jahwe, verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 17.7.16 von osthessennews Weil das Thema Heiraten ja schon im letzten NACHGEDACHT behandelt wurde, solls diesmal um Jahwe gehen, der in der heutigen Ausgabe als Beispiel für die Bedeutung von Namen herhalten muss. Sind Sie mit ihrem Namen zufrieden?* Wen …

Beitrag lesen

➤ Beitrag lesen

Welt in unseren Händen

Wort zum Wort zum Sonntag: Eine Welt am Brodeln

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Eine Welt am Brodeln, verkündigt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 16.7.16 von ARD/daserste.de Hört das denn nie auf?! Brutale Gewalt, Terrorgefahr, weltweit Menschen auf der Flucht.* Fragen Sie sich doch mal ganz ehrlich, welche Rolle Religionen im Zusammenhang mit den von Ihnen beklagten Missständen in der Welt spielen. Natürlich nicht …

Beitrag lesen

➤ Beitrag lesen

Verehrung der Leichenteile von Kilian, Kolonat Totnan

Kommentar zur Kiliani-Kindergarten-Wallfahrt nach Würzburg

Den Kindern bleibt zu wünschen, dass sie sich von dieser katholischen Kiliani-Kaffeefahrt und von der vermittelten Ideologie gut erholt haben. Und dass ihre Erziehungsberechtigten verantwortungsbewusst, vernünftig und anständig genug sind, ihre Kinder vor der systematischen Indoktrination mit religiösen Wahngedanken künftig besser zu bewahren.

➤ Beitrag lesen

Solidarität oder Egoismus?

Kommentar zu: Tisch gemeinsam decken – über Egoismus

Kommentar zu: Zur Besinnung: Tisch gemeinsam decken – Ein Beitrag zum Thema Egoismus, veröffentlicht im Meiniger Tageblatt Wenn ich den Text richtig verstanden habe, geht es dem Autor darum, Beispiele für Egoismus in Form von unfairem, unsolidarischem und damit unsozialem Verhalten aufzuzeigen und anzuprangern: Die Geschichte von den Hochzeitsgästen, die das Wasser trinken müssen, das sie statt Wein mitgebracht hatten: …

Beitrag lesen

➤ Beitrag lesen

Urlaub

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Urlaubsexperiment – Urlaub in der Bibel

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Urlaubsexperiment, gesprochen von Christian Rommert (ev.), veröffentlicht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ARD/daserste.de zum Thema Urlaub […] Und mein Motto lautet: „Iss mit Freude dein Brot, und trink mit glücklichem Herzen deinen Wein. Gott hat Gefallen an diesem deinem Tun! Genieße das Leben mit dem Menschen, den du liebst.“ So schreibt die Bibel über das Ausruhen.* …

Beitrag lesen

➤ Beitrag lesen

public praying

Public praying in Berlin: Holzwegdialoge und Liebeslüge

Kommentar zu: Public Praying in Berlin, Originalartikel verfasst von Sigrid Kneist, veröffentlicht am 7.7.2016 von tagesspiegel.de Am Sonntag findet ein Festival der Religionen statt. SPD-Fraktionschef Saleh plädiert für mehr interreligiöse Verständigung. Los geht’s mit buntem Programm. […] Laut Veranstalter sind mehr als ein Dutzend Glaubensrichtungen an dem Tag präsent.* Ein gemeinsames Fest verschiedener Religionsrichtungen ändert nichts an der Tatsache, dass …

Beitrag lesen

➤ Beitrag lesen

Brot

Kommentar zu NACHGEDACHT 182: Das täglich Brot

Ausgerechnet für eine Vertreterin einer religiösen Ideologie, in der man daran glaubt, dass Brot und Wein in das Menschenfleisch und -Blut eines vor rund 2000 Jahren gestorbenen Wüstenbewohners materiell umgewandelt werden kann, ist es geradezu lachhaft, eine angeblich fehlende „gesunde und aufgeklärte (!) Beziehung zur Nahrung“ zu beklagen.

➤ Beitrag lesen

…cause you know, sometimes words have two meanings…

„Wenn Christus, euer Leben, erscheinen wird, dann werdet auch ihr erscheinen mit ihm in Herrlichkeit.“ – Abgesehen davon, dass Christus ja angeblich schon erschienen ist und aber trotzdem, soweit bekannt, bisher noch niemand „mit ihm in Herrlichkeit“ erschienen ist und der Satz somit genaugenommen bestenfalls ein leeres Versprechen ist, lohnt sich wie immer auch hier ein Blick auf den Text, aus dem der Satz herausgepickt wurde.

➤ Beitrag lesen

Detlef Löhnde über Kreuzigung

Kirchenkunst-Report 2016 – Teil 3

Auch im dritten Teil des Kirchenkunstreports 2016 gibts wieder von allem etwas: Drastische Darstellungen menschlichen Leids, von Qual, Gewalt und Schmerz, außerdem allerlei Waffen, Flügelwesen, schlangenartigen Drachen mit Äpfeln und natürlich wieder jede Menge alte Männer mit kleinen Kindern auf dem Arm oder im Lendenbereich.

➤ Beitrag lesen

Kommentar zu: Engagement in Innenstadtpfarrei – 16 neue Messdiener der Stadtpfarrkirche – Magische Zahl von 100 überschritten

Eine Schlagzeile, deren unfreiwillige Komik einem unwillkürlich ein Schmunzeln verschaffen kann: Nicht genug damit, dass offenbar 16 weitere Jugendliche irgendwie dazu gebracht wurden, ihre kostbare, weil einmalige Lebenszeit mit der Verehrung von imaginären Wesen aus der religiösen Scheinwelt zu verbringen – nein, jetzt werden auch noch völlig gewöhnliche Zahlen als „magisch“ erklärt.

➤ Beitrag lesen

Kommentar zu NACHGEDACHT 181- Sommerregen

Während manche einen spontanen „Tag am Meer“ für eine hirnrissige Schnapsidee halten dürften, gibt es sicher auch viele Leute, für die schon so etwas vergleichsweise Unspektakuläres wie ein ungeplanter Ausflug an die Ostsee das Außergewöhnlichste, Abgefahrenste, im positiven Sinn „Verrückteste“ war, was sie jemals in ihrem Leben gemacht haben.

➤ Beitrag lesen

Wort zum Wort zum Sonntag: Das Ende der Brüderlichkeit?

Wort zum Wort zum Sonntag: Das Ende der Brüderlichkeit?, verkündet von Elisabeth Rabe-Winnen (ev.), veröffentlicht am 25.6.2016 von ARD/daserste.de […] Brexit! Ich hatte mit dieser Entscheidung nicht gerechnet.* Natürlich liefern der Austritt Großbritanniens aus der EU, sowie die aktuelle (welt-)politische Situation reichlich Diskussionsstoff. Wieso jedoch ausgerechnet die Meinung einer Pastorin, also einer Person, die in einer um erfundene Wesen erweiterten …

Beitrag lesen

➤ Beitrag lesen

Religion bedeutet:

Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte und damit verbundene heilige Objekte ist, die nicht im Sinne der Wissenschaftstheorie bewiesen werden können, sondern nur im Wege individueller intuitiver Erfahrung.

➤ Beitrag lesen

Ressourcen

Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.

Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.

AWQ unterstützen

Jetzt einfach, schnell und sicher online bezahlen – mit PayPal.

Wir haben, wenn nicht anders angegeben, keinen materiellen Nutzen von verlinkten oder eingebetteten Inhalten oder von Buchtipps.

Neuester Kommentar