Du bist Gottes Kind … – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Menschenwürde
Wenn ein Pfarrer versucht, Menschenwürde mit dem biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept in Verbindung zu bringen wird es abenteuerlich.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wenn ein Pfarrer versucht, Menschenwürde mit dem biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept in Verbindung zu bringen wird es abenteuerlich.
Glück hält Frau Sobottke für ein Gottesgeschenk. Woher das Leid kommt, verrät sie nicht, aber göttliches Glück hilft ihr bei der Bewältigung der Realität.
Menschen sind erfahrungsgemäß nicht lebenslänglich zufrieden. Sollten sie deshalb wie Pfarrerin Schardien auf „ganz tiefe Zufriedenheit“ im Jenseits hoffen?
Beim Kirchentag steht Pfarrer Rommert im Wald und empfiehlt, auf andere Menschen sowie auf Gott zu vertrauen. Aber verdient sein Gott wirklich Vertrauen?
Sterbebegleitung mit Aussicht auf ein postmortales Hochzeitsmahl bei Gott: Was die erwartet, die nicht auf der Gästeliste stehen, verschweigt Frau Eichert.
Heute versucht Frau Behnken zu erklären, warum für sie die Kneipe ein Segensort ist. Dabei spielt religiöse Realitätsflucht gerade hier keine Rolle.
Sorgt Gott für gutes Wetter, wenn man ihn darum bittet? Gott erfüllt keine Wünsche, aber bitten könne man ihn trotzdem – fürs Gefühl, so Pfarrer Muchlinsky.
#keinerbleibtallein ist eine Aktion, um unfreiwillig einsame Menschen zusammenzubringen. Aber was hat das mit einer Liebesbeziehung zu Jesus zu tun?
Herr Rommert empfiehlt das Gespräch mit noch lebenden Vorfahren – und Gottvertrauen, eine Einbildung mit Risiken und Nebenwirkungen.
#wirsindmehr: An diesem Wort zum Sonntag lässt sich gut erkennen, welche Probleme Götterglaube mit sich bringen kann, wenn es um reale Themen geht.
Dekan Jürgen Blechschmidt schnitzt sich die Bibel so zurecht, dass sie seinen Wunschvorstellungen entspricht. Dafür gibts die Goldene Rosine September 2018.
Warum Glaube mehr sein soll als Einbildung und Wunschdenken, versucht Stephan im religiösen Aufklärungsvideo Nr. 2 zu belegen. Ein skeptischer Kommentar.
Wer bin ich? Kaplan Olding sieht in seiner Existenz einen Beweis dafür, dass es den liebenden Gott geben muss, der ihn gewollt hat. Non sequitur in Folge…
Himmlischer Videobeweis: Wiedermal nutzt Bischof Woelki ein aktuelles Thema, um Einblicke in seine skurrile religiöse Vorstellungswelt zu geben.
Volker Dittmar erklärt, warum Transzendenz gleich doppelt unsinnig ist: Glauben heißt Nicht- Wissen und Nichtwissen lässt sich nicht von Wissen abgrenzen.
Wenn jemand in einer existentiellen Notlage seine letzte Hoffnung auf Gott setzt, spielt es keine Rolle, auf welchen Gott er hofft. Tatsächlich Hilfe leisten alle Götter gleichviel – nämlich gar nicht. Selbst die Hoffnung von Jesus war laut Bibel vor ihm gestorben.
Was bedeutet Heimat? Und wie schafft man es, sich im christlichen Glauben beheimatet zu fühlen? Über die Probleme, die man als gläubiger Mensch eigentlich hätte, wenn man sich tatsächlich an der biblisch-abrahamitischen Grundlage orientieren würde.
Mit seinem TV-Experiment Intervention zeigt Derren Brown, wie einfach Menschen so manipuliert werden können, dass sie alle ihre Wahrnehmungen als untrügliche und speziell für sie vorgesehene Zeichen deuten.
Wer beantwortet Fragen besser: Google oder Gott? Herr Bischof Woelki über Suchmaschinen und das quälend lange Warten auf göttliche Antworten.
Gott hat ein Universum mit 300 Trilliarden Sternen erschaffen, nur weil er sich eine persönliche Beziehung zu dir wünscht? Alles deinetwegen?
Pastorin Rabe-Winnen brüstet sich damit, dass alle Menschen 24 Stunden extra Zeit durch den freien Reformationstag bekommen hätten. Und empfiehlt Nichtstun.
Alle Religionen der Welt sind nichts als menschliche Erfindungen, nichts als Irrtümer, Einbildung und Betrug.
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Es gibt ja in der Tat hin und wieder kommerzielle Werbung, bei der man am Ende gar nicht weiss, wofür…