Anpfiff für einen Traum – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Geduld
Diesmal deutet Herr Rommert eine Bibelstelle so um, wie sie ihm in den Kram passt. Gottvertrauen lässt er lieber mal weg und empfiehlt Geduld.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Diesmal deutet Herr Rommert eine Bibelstelle so um, wie sie ihm in den Kram passt. Gottvertrauen lässt er lieber mal weg und empfiehlt Geduld.
Eucharistie schafft Gemeinschaft – Das Wort zum Wort zum Sonntag, gesprochen von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht von ARD/daserste.de […] Glauben ist für mich ohne Eucharistie, ohne dieses ständige Wiederholen des Abendmahles Jesu, kaum vorstellbar. „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ hat Jesus dabei nach biblischer Überlieferung gesagt. Und genau das tun wir, immer wieder.* Und nicht zuletzt durch dieses ständige …
Frau Eichert versucht im heutigen Wort zum Sonntag, sich und ihren Zuschauern die Absurdität der Fronleichnamsprozession schön zu reden – mit mäßigem Erfolg.
In ihrer heutigen Verkündigung träumt Frau Rab-Winnen von der Liebe. In ihrer Vorstellungswelt setzt sie die Liebe mit ihrem Gott gleich. Doch wie sieht die Liebe des biblisc-christlichen Gottes tatsächlich aus? Und warum soll die Liebe eine ¨Himmelsmacht¨ sein?
Religiöse Menschen sollten das Argument „Meine Religion ist gut für Dich/Alle“ nicht benutzen, und Atheisten sollten sich hüten, sie darin auch noch zu stützen – weil sie sich selbst damit schaden.
In seinem heutigen Wort zum Sonntag versucht Herr Dr. Beck, seinen biblischen Mythen und Legenden einmal mehr irgendwie ein bisschen Relevanz zu verleihen. Dazu interpretiert er Pfingsten einfach so um, dass es etwas mit dem neuen bayerischen Polizeigesetz zu tun zu haben scheint.
Der TheoGen 2 ist die Weiterentwicklung unseres beliebten Theologie-Genrators. Er erzeugt automatisch theologisch anmutende Weisheiten.
In einem Gastbeitrag hatte Sprachwissenschaftler Professor Dr. Wolf in der MAIN-POST am 11.05.2018 die von Politikern verwendete Sprache in der Islamdebatte kritisch untersucht. Eine Leserin beklagte sich daraufhin in einem Leserbrief darüber, dass sie den Artikel offensichtlich nicht verstanden hatte.
MAINPOST-Leser Rupert A. Brimer ist sich sicher: Die Gemeinde Gottes ist kein Vergnügungsverein. Deshalb dürfe man von der Kirche auch kein „Bespaßungsprogramm“ erwarten, sondern solle sich mit heiligem Ernst darum bemühen, das christliche Heilsversprechen für wahr zu halten. Aber kann das heute noch gelingen?
Der Milchflaschenwahn verdeutlicht, dass es keinen Unterschied macht, ob man einen Gott oder eine Milchflaschen um etwas bittet. Und das, obwohl Gott ja, zumindest in monotheistischen Religionen wie dem Christentum, anders als die Milchflasche, sogar allmächtig und allgnädig sein soll!
Ob die Katholiken beim Katholikentag 2018 in Münster ihren Frieden gefunden haben, ist unklar. Und somit dürfte es sich wohl auch beim Katholikentag in Münster 2018 in erster Linie um eine, zum größten Teil von der Öffentlichkeit bezahlte religiöse Selbstvergewisserungsveranstaltung gehandelt haben.
Zwei Meldungen in der osthessischen Lokalpresse sollten Gläubige zumindest mal zum Nachdenken anregen: Die Prozessionen zu Christi Himmelfahrt mit der Bitte um Gottes Segen für Feld und Flur am Vormittag und die enormen Schäden durch Unwetter, das am selben Tag die Region nasskalt erwischt hatte.
Wer war Jesus? Eine außerordentliche Bedeutung und Bekanntheit des Wanderpredigers wird ausschließlich in der Bibel behauptet.Tatsächlich kann das Fehlen von Beweisen in anderen Texten als Beweis für Fehlen gedeutet werden, wenn die Beweise da sein müssten, aber nicht vorhanden sind.
Für das Herauspicken von zwei Worten aus einem Halbsatz aus einem höchst fragwürdigen Bibeltext und für die Unterschlagung der Gesamtaussage verleihen wir dem Deutschen Katholikentag 2018 feierlich und virtuell die Goldene Rosine am Band im Mai 2018. Herzlichen Glückwunsch!
„Wie Gedanken gedacht werden, ist wichtig. Wie sie weiterverwendet werden, ist das Entscheidende.“ Pfarrer Welter bezieht sich damit nicht auf die furchtbaren Auswirkungen der Heilslehre seines Gottessohns, sondern auf Karl Marx. Der Glaube an Gott bewahre Menschen davor, sich ständig neu erfinden zu müssen.
Vom 9. bis 12. Mai veranstalten der IBKA und die GBS den Ketzertag 2018 in Münster. Wo Menschen unterschiedlicher Meinung sind, wird es immer Streit geben. Wichtig ist deshalb der Einsatz für eine vernünftige Streitkultur – und eine Streitkultur der Vernunft.
Was haben die Vögel im Garten von Pfarrer Buß mit der Debatte um den Söderschen Kreuz-Skandal zu tun? Eigentlich nichts, aber mit etwas Phantasie lässt sich auch daraus ein „Wort zum Sonntag“ stricken.
Es kommt nicht darauf an, einen Schöpfer „definitiv“ auszuschließen. Das ist ein Strohmann. Nichts kann man im reinen Denken „definitiv“ ausschließen, auf so eine dumme Idee können auch nur Theisten kommen.
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Wo wohnst Du? – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Miete, gesprochen von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht am 21.04.2018 von ARD/daserste.de […] Sogar Jesus wird in der Bibel gefragt, wo er denn eigentlich wohnt. Darin drückt sich einfach das Interesse von Menschen an ihm aus.* Na, da haben wir ja Glück gehabt, dass der biblische Romanheld auch …
Die Suche nach Moral in der Bibel liefert keine Treffer. Die Bibel-Webseite bibleserver.com schlägt stattdessen Mord als Suchbegriff vor.
Herr Rommert schildert im „Wort zum Sonntag“, wie negativ sein verstorbener Freund seine Zeit im Altenheim wahrgenommen hatte. Dass Postboten zur Einsparung von Pflegekosten eingesetzt werden sollen, hält Herr Rommert für einen guten Anfang. Außerdem gibt er vor, Dinge zu wissen, die er nicht wissen kann.
Wie kann man die christliche Prägung Europas als erhaltenswerte Sache darstellen? Indem man einfach so tut, als sei liebevolles Miteinander Kern dieser Prägung. Das Gegenteil ist der Fall, wie ein Blick in die Kriminalgeschichte des Christentums belegt.
Zum letzten Mal überbrachte Bischof Algermissen die Osterbotschaft. Seine Einstellung zum Thema aktive Sterbehilfe teilt heute nur noch eine kleine Minderheit, trotzdem reicht der Einfluss der Kirchenlobby noch, eine gesetzliche Regelung zu verhindern, die Menschen einen selbstbestimmten Tod in Würde ermöglichen würde.
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Werte Frau Richter, die Religion, hier insbesondere die christliche, ist von A bis Z eine einzige, monströse Lüge, in der…