Danke wofür? – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Muttertag
Der Muttertag war zur Ehrung der Mütter eingeführt worden. Frau Schardien erweitert den Dank, um so auch noch ihren Gott unterbringen zu können.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Der Muttertag war zur Ehrung der Mütter eingeführt worden. Frau Schardien erweitert den Dank, um so auch noch ihren Gott unterbringen zu können.
Wiedermal tut Frau Lander so, als habe die biblisch-christliche Glaubenslehre etwas mit Liebe zu tun. Wir erfahren außerdem von Bäckerproblemen im Jahre 0.
Sorgt Gott für gutes Wetter, wenn man ihn darum bittet? Gott erfüllt keine Wünsche, aber bitten könne man ihn trotzdem – fürs Gefühl, so Pfarrer Muchlinsky.
Jens fragt bei der evangelischen Kirche nach: Erhört Gott meine Gebete nicht? Die Antwort: Gut gemeint, aber auch irreführend…
Jori Wehner erklärt, warum Gott arbeitslos wurde. Ein Umstand, der Gläubige nicht davon abhält, trotzdem weiter an einen Lückenbüßergott zu glauben.
Wer erschuf Gott? Zur Beantwortung wenden Gläubige einen diskursiven Doppelstandard an. Sie beugen die eigenen Regeln zu Gunsten ihrer Lieblingshypothese.
Wie auch die Vielfalt des Lebens werden selbstlose Moral und Altruismus gut durch die Evolution erklärt. Der Christengott scheidet als Moralquelle aus.
Unfug? Wenn wir eine Gottesvorstellung nicht beurteilen könnten, könnten wir sie auch nicht als gut beurteilen: Warum der biblische Gott zu kritisieren ist.
Ohne Gott gibt es keine Hoffnung? Es gibt viele Wege, auch ohne einen Gott Trost zu finden – bei Mitmenschen, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Philosophie…
„Ohne Gott hat das Leben keinen Sinn“ würde heißen, dass das Leben jedes einzelnen Menschen einen unverrückbar vorgegebenen Zweck hätte.
Überlegen wir einmal, was die Konsequenzen wären, wenn Gott nicht Verstand und Logik unterläge.
„Gott kann man nicht mit dem Verstand finden, nur mit dem Herzen.“ Doch hat der Glaube an Gott wirklich nichts mit dem Verstand zu tun?
„Wenn man Gott ehrlich sucht, findet man ihn auch.“ – Es gibt unzählige Menschen, die keinen gefunden haben oder die bei anderen Göttern gelandet sind.
Sollte sich der biblisch-christliche Gott Jahwe jemals eine Todo-Liste für sein irdisches Wirken erstellt haben, dann könnte die so aussehen:
In ihrer heutigen Verkündigung träumt Frau Rab-Winnen von der Liebe. In ihrer Vorstellungswelt setzt sie die Liebe mit ihrem Gott gleich. Doch wie sieht die Liebe des biblisc-christlichen Gottes tatsächlich aus? Und warum soll die Liebe eine ¨Himmelsmacht¨ sein?
Pfarrer Dr. Beck versucht im Wort zum Sonntag, rationales Denken und Vernunft mit christlichem Glauben unter einen Hut zu bringen. Für seinen Glauben scheint die Existenz Gottes nicht mehr relevant zu sein. Aber kann es „vernünftigen Glauben“ überhaupt geben?
Was bedeutet Heimat? Und wie schafft man es, sich im christlichen Glauben beheimatet zu fühlen? Über die Probleme, die man als gläubiger Mensch eigentlich hätte, wenn man sich tatsächlich an der biblisch-abrahamitischen Grundlage orientieren würde.
In seiner „Abt. Diskurswerfen“ formuliert Volker Dittmar* einige Fragen, die sich gläubige Monotheisten wohl eher selten stellen. Denn durch die Beantwortung dieser Fragen würde die Absurdität der Vorstellung eines Monogottes wie etwa der des Christentums deutlich sichtbar.
Was wäre wenn… fragt sich Herr Rommert heute im „Wort zum Sonntag“ und berichtet von seinen Fastenerfahrungen. Und natürlich darf die Bibelstelle nicht fehlen, aber ist es wirklich so klug, sich bei der Sorge um die Zukunft auf Gott zu verlassen? Und was wäre wenn die Kirche das täte?
Michael Schmidt-Salomon ist ein deutscher Philosoph, humanistischer Atheist und Vorstandssprecher der religionskritischen Giordano-Bruno-Stiftung. Eine Zusammenstellung mit Beiträgen von Schmidt-Salomon in verschiedenen Fernsehsendungen hatte Sim SpotterHD am 23.3.2013 auf Youtube veröffentlicht.
Wer beantwortet Fragen besser: Google oder Gott? Herr Bischof Woelki über Suchmaschinen und das quälend lange Warten auf göttliche Antworten.
Die Bibel schildert Beispiele von Gottes Methoden, Kinder zu töten. Auch diese Stellen gelten als Wort Gottes, dem wertvollen Leitfaden christlichen Lebens.
Der evangelische Pfarrer Muchlinsky hält Gott für eine menschliche Erfindung. Was für ihn nichts daran ändert, trotzdem ganz fest an diesen Gott zu glauben.
Pastorin Behnken wünscht sich einen Gott der Vergebung und keinen Gott der Rache. Aber lässt sich der biblische Allmächtige tatsächlich so darstellen?
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In den Kommentaren von Doris Köhler und Udo Schneck und im Beitrag selbst wird schon das meiste gesagt, was ich…