Hiobs Botschaften – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Diesmal präsentiert Frau Eichert die passend uminterpretierte Hiob-Geschichte und empfiehlt ihren Jenseitsglauben zur Realitätsflucht.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Diesmal präsentiert Frau Eichert die passend uminterpretierte Hiob-Geschichte und empfiehlt ihren Jenseitsglauben zur Realitätsflucht.
Pastor Rommert liefert ein biblisches Argument für seinen Entschluss, seine Verkündigungen jetzt mit hörbaren Gender-Sternchen auszustatten.
Laut Herrn Buß ist die Suche nach Gott wesentlich im Leben, um die eigenen Chancen auf eine postmortale göttliche Belohnung zu erhöhen.
Diesmal präsentiert Pfarrer Buß ein weiteres Beispiel religiöser Realitätsverweigerung, die genau die Kriterien einer Wahnerkrankung erfüllt.
Zum Muttertag versucht Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß, positive mütterliche Eigenschaften auf seinen Gott zu übertragen.
Steht ein Corona-Testzentrum unter göttlichem Segen, obwohl die Kirche, in der es errichtet wurde schon vor Jahren entweiht worden war?
Stadtpfarrer Buß beantwortet heute in typisch theologischer Manier die spannende Frage, was es mit einer Segnung auf sich hat.
Zu Silvester 2020 gewährt Stadtpfarrer Stefan Buß Einblicke in die bizarre und realitätsferne christliche Vorstellungswelt.
Der KSJ ist eingefallen, dass auch Gott* ein Gender-Sternchen vertragen könnte. Ein Gastkommentar von Leif zu einem kritischen Artikel dazu.
Frau Eichert empfiehlt, darauf zu vertrauen, dass Gott die Abwehrkräfte von Menschen stärkt, wenn man nur daran glaubt.
Gott nur: Pfarrer Buß aus Fulda spricht Un- und Andersgläubigen die Fähigkeit zum sinnerfüllten, glücklichen und mitmenschlichen Leben ab.
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
In der Bibel prügelt der liebe Gott Jakob zum Krüppel, bevor er ihn segnet und umbenennt. Das erinnert Frau Sobottke an Ex-Boxer Charly Graf.
Knapp bei Kasse: Das AWQ-Fundstück der Woche ist ein Gedicht von Wolfgang Klosterhalfen über den erheblichen göttlichen Geldbedarf.
Frau Lander behauptet, es sei ihr Gott gewesen, der Leben möglich machte. Man solle versuchen so zu sein, wie man nach göttlicher Meinung sein sollte.
Frau Twents vergleicht Menschen mit Schafen, die von ihrem Hirten abhängig sind. SIe ist sicher: Ihr leidenschaftlich mitleidender Gott ist „da.“
Martin Luther: „… Ich habe im Aufruhr alle Bauern erschlagen … Aber ich schiebe es auf unseren Herrgott; der hat mir befohlen, solches zu reden…“
Der heutige Gastkommentar von Hermann bietet Interessantes zum Sendeformat „Wort zum Sonntag“ und fasst einige religiöse Standpunkte zu Corona zusammen.
Damit der liebe Gott das Corona-Krisengebet auch wirklich versteht, hat Sybille eine aktualisierte Version in leicht verständlicher Sprache verfasst.
Der österreichische Bischof lässt KRONEN-Leser wissen: Gott straft nicht. Erstaunlich, denn in der Bibel wird Gott als Bestrafungs-Großmeister dargestellt.
Herr Rommert legt in Sachen Mythenbildung zur Rolle des Glaubens für das Ende der DDR noch eine Schippe drauf: Der Mauerfall war ein Geschenk seines Gottes!
Dr. Kleine: Gott existiert, genauso wie der Klimawandel – egal, ob dies jemand leugnet oder nicht. Kommentar zu einer unfassbar hanebüchenen Behauptung.
Für Gedanken zum Thema Urlaub ist es eher hinderlich als förderlich, einen Gott ins Spiel zu bringen, der für Arbeit am freien Tag die Steinigung anordnet.
Beim Kirchentag steht Pfarrer Rommert im Wald und empfiehlt, auf andere Menschen sowie auf Gott zu vertrauen. Aber verdient sein Gott wirklich Vertrauen?