Kommentar zu: Ist Jesus wirklich auferstanden? – Videopredigt zum Thema Auferstehung
Die Auferstehung von Jesus ist der unverzichtbare Grundstein christlichen Glaubens. Pop-Kaplan Olding versucht, die Wahrheit dieser Legende zu belegen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Die Auferstehung von Jesus ist der unverzichtbare Grundstein christlichen Glaubens. Pop-Kaplan Olding versucht, die Wahrheit dieser Legende zu belegen.
Der Roman „Wie ich Jesus Star Wars zeigte“ erzählt von einem Zeitreisenden, der die christliche Lehre durch die Star Wars-Geschichte ersetzt.
Die Letzten werden die Ersten sein, wenn es nach der Bibel geht. Aber was hat das mit dem Marathonläufer zu tun, von dem Frau Behnken diesmal erzählt?
Taugt Jesus als Vorbild? Und sollten die biblischen Wundergeschichten tatsächlich in erster Linie die Selbstlosigkeit des Endzeitpredigers demonstrieren?
Heute versucht Frau Behnken zu erklären, warum für sie die Kneipe ein Segensort ist. Dabei spielt religiöse Realitätsflucht gerade hier keine Rolle.
Wiedermal tut Frau Lander so, als habe die biblisch-christliche Glaubenslehre etwas mit Liebe zu tun. Wir erfahren außerdem von Bäckerproblemen im Jahre 0.
Detlef Löhde kennt sich aus: In einem Text erklärt er, was es seiner Meinung nach mit der vorübergehenden Todesfolterung von Jesus auf sich hat.
Der fundamentale Unterschied des Christentums zum Islam besteht nicht in der Lehre, sondern in der Säkularisierung. Richtigstellungen zu einem Leserbrief.
Frau Eichert versucht im heutigen Wort zum Sonntag, sich und ihren Zuschauern die Absurdität der Fronleichnamsprozession schön zu reden – mit mäßigem Erfolg.
Wer war Jesus? Eine außerordentliche Bedeutung und Bekanntheit des Wanderpredigers wird ausschließlich in der Bibel behauptet.Tatsächlich kann das Fehlen von Beweisen in anderen Texten als Beweis für Fehlen gedeutet werden, wenn die Beweise da sein müssten, aber nicht vorhanden sind.
„Wie Gedanken gedacht werden, ist wichtig. Wie sie weiterverwendet werden, ist das Entscheidende.“ Pfarrer Welter bezieht sich damit nicht auf die furchtbaren Auswirkungen der Heilslehre seines Gottessohns, sondern auf Karl Marx. Der Glaube an Gott bewahre Menschen davor, sich ständig neu erfinden zu müssen.
So außergewöhnlich und unwahrscheinlich eine Auferstehung von den Toten heute (aus guten Gründen) erscheinen mag: Damals galt die Auferstehung vermutlich als „must have“ in der Biographie von Menschen, deren Göttlichkeit so unter Beweis gestellt werden sollte.
Die Karwoche ist für Frau Lander die interessanteste, spannendste und lehrreichste Zeit im Jahr. Das temporäre Leiden und die Hinrichtung von Jesus ist für sie der Kern ihres Glaubens. Aber was soll dieses Leiden eigentlich konkret bewirkt haben?
Liebt eure Feinde! Ich aber bestrafe meine mit ewigen Höllenqualen. Wie passt der Aufruf von Jesus zur Feindesliebe zu der ewigen Dauerbestrafung durch Höllenqualen, die Jesus seinen Feinden in Aussicht stellt?
Der Theologe Dr. Jaspert befasst sich mit dem Thema Leid und Leiden aus christlicher Sicht. Die Theodizeefrage bleibt auch diesmal unbeantwortet.
Im Evangelium nach Hoche lernt der Leser einen sehr sympathischen Jesus kennen, der mit klugen Gleichnissen die Irrwege der christlichen Kirche kommentiert.
Belegen die Quellen die Existenz eines historischen Menschen Jesus? Oder war hier ein Gottessohn zur literarischen Kunstfigur „vermenschlicht“ worden?
Heiner Geißler weiß, dass Jesus gelebt hat und er orientiert sich an dessen Wort. Aber welchen Jesus meint er und ist dieses Wort überhaupt noch relevant?
Ruft Bischof Woelki zum Märtyrertod auf, wenn er empfiehlt, so zu sein wie Jesus? Gedanken und Fragen zum Wort des Bischofs am Palmsonntag 2017.
Diakon Markus Fuhrmann (Norderney) schließt in seiner Online-Verkündigung #eiligeworte von den biblischen Jesus-Eigenschaften auf Eigenschaften, die Gott angeblich haben soll.
Gedanken zu: Pontifikalamt an Allerheiligen – Weihbischof Karlheinz DIEZ: „Jesus ist der Mittelpunkt der Welt“, Originalartikel verfasst von Toni Spangenberg, veröffentlicht am 02.11.16 von Osthessennews Er forderte die Gottesdienstbesucher auf die Heiligen der Kirche als Fürsprecher und Helfer anzurufen, da sie selbst noch auf dem Weg des Lebens sind. Diese auf den ersten Blick harmlose Aufforderung entpuppt sich schnell als …
Gott ist Liebe? (2): Lk19,27: [Jesus:] Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
Wie menschlich war Jesus? War er vielleicht homosexuell? Erstaunliche Tipps zum Umgang mit biblischen Aussagen und christlichen Wunschbildern von fragen.evangelisch.de, kommentiert aus weltlicher Sicht.
Wort zum Wort zum Sonntag: Gesicht zeigen, verkündigt von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 26.08.2016 von ARD/daserste.de (öffentlich-rechtlicher Rundfunk) Es ist unser aller gutes Recht, den Mitmenschen zu erkennen, auch wiederzuerkennen.* Auf welches Recht berufen Sie sich bei dieser Aussage? […] Und Gott – Gott bleibt unsichtbar. Das ist ein Problem. Für viele ein Distanzproblem. Was Gott selber aber originell …
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In den Kommentaren von Doris Köhler und Udo Schneck und im Beitrag selbst wird schon das meiste gesagt, was ich…