Fragen an Diakon Markus Fuhrmann
Diakon Markus Fuhrmann (Norderney) schließt in seiner Online-Verkündigung #eiligeworte von den biblischen Jesus-Eigenschaften auf Eigenschaften, die Gott angeblich haben soll.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Diakon Markus Fuhrmann (Norderney) schließt in seiner Online-Verkündigung #eiligeworte von den biblischen Jesus-Eigenschaften auf Eigenschaften, die Gott angeblich haben soll.
Gedanken zu: Pontifikalamt an Allerheiligen – Weihbischof Karlheinz DIEZ: „Jesus ist der Mittelpunkt der Welt“, Originalartikel verfasst von Toni Spangenberg, veröffentlicht am 02.11.16 von Osthessennews Er forderte die Gottesdienstbesucher auf die Heiligen der Kirche als Fürsprecher und Helfer anzurufen, da sie selbst noch auf dem Weg des Lebens sind. Diese auf den ersten Blick harmlose Aufforderung entpuppt sich schnell als …
Gott ist Liebe? (2): Lk19,27: [Jesus:] Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
Wie menschlich war Jesus? War er vielleicht homosexuell? Erstaunliche Tipps zum Umgang mit biblischen Aussagen und christlichen Wunschbildern von fragen.evangelisch.de, kommentiert aus weltlicher Sicht.
Wort zum Wort zum Sonntag: Gesicht zeigen, verkündigt von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 26.08.2016 von ARD/daserste.de (öffentlich-rechtlicher Rundfunk) Es ist unser aller gutes Recht, den Mitmenschen zu erkennen, auch wiederzuerkennen.* Auf welches Recht berufen Sie sich bei dieser Aussage? […] Und Gott – Gott bleibt unsichtbar. Das ist ein Problem. Für viele ein Distanzproblem. Was Gott selber aber originell …
Gedanken zu: Gebete die ganze Nacht hindurch, Originalartikel über Maria Ehrenberg erfasst von Marion Eckert, veröffentlicht am von infranken.de […] Festprediger am Abend war Bruder Paulus Terwitte aus Frankfurt am Main, der seine Predigt frei vor dem Altar hielt und die Menschen immer wieder bat, keine Scheu zu haben, sich die Gottesmutter Maria zum Vorbild zu nehmen und Gott in …
Im Wort zum Sonntag muss wiedermal eine Bibelstelle als vermeintlicher Lifestyle-Tipp herhalten. Man solle sich keine Sorgen machen. Allerdings nicht, damit es einem besser geht, sondern damit man sich ganz ungestört dem Reich Gottes widmen kann.
Wie kann Jesus Gott sein? Die Antwort darauf fällt auf fragen.evangelisch.de erwartungsgemäß verworren aus. Das Christentum basiert auf einer nicht mal selbst erfundenen Legende.
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Starke Männer, gesprochen von Benedikt Welter (kath.), veröffentlicht am 21.5.2016 vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen ARD/daserste.de [… ]Aber einfache Antworten sind dumm und gefährlich. Einfache Antworten bedrohen den Menschen – als Einzelnen aber auch als Gruppe, als Gesellschaft.* Bei dieser Erkenntnis übersieht Herr Welter (wohl kaum zufällig), dass auch das Christentum zu den Ideologien zählt, die …
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Ostern 2016: Trotzdem, gesprochen von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 26.3.2016 von ARD /daserste.de Guten Abend und: „Halleluja“.* Guten Abend und: „Willkommen in der Realität“. […] Welche Botschaft kann da Trost geben? Vorschnelle Antworten, einfache Lösungen helfen nicht.* Nur weil vorschnelle Antworten und einfache Lösungen nicht helfen, können von Menschen erdachte Botschaften, die angeblich …
Kommentar zu Das Wort zum Sonntag: Vitality Tracker, gesprochen von gesprochen von Gereon Alter (kath.), veröffentlicht am 14.02.2016 von ARD […] Aber darum geht es in dieser Zeit doch gar nicht – zumindest nicht, wenn ich mich an Jesus Christus orientiere. Denn der hat nicht gesagt: „Ich bin gekommen, damit ihr leistungsfähiger werdet“, sondern „… damit ihr das Leben habt …
Für viele Gläubige ist „Jesus von Nazaret“ selbst heute noch eine außergewöhnliche und bedeutsame Gestalt. Den meisten Jesusanhängern dürfte nicht bewusst sein, dass die biblische Darstellung von Jesus mit dem historisch möglicherweise belegbaren Jesus wenn überhaupt bis auf sehr wenige, unbedeutende Punkte nichts gemein hat – jedenfalls nichts, was eine besondere Bedeutung rechtfertigen würde. Diese angebliche besondere Bedeutung verdankt Jesus …
These: Leid und Elend gibt/gäbe es, auch ohne Glauben auf dieser Welt weil der Mensch nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Würde der Mensch das, was der Christ als Gebote oder durch Vorbild Jesus gesagt bekommt oder durch die Humanistische Weltanschauung gesagt wird praktizieren, wäre alles gut! Auch wenn dadurch, dass Menschen oft auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind …
Kommentar zu NACHGEDACHT 135: Von Psychologen, Jesus und dem „Verrücktsein“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 9.8.2015 von osthessen-news.de […] Psychologen können helfen. Sie beschäftigen sich mit dem ganzen Menschen – seiner Situation und Vergangenheit. Tatsächlich aber halte ich es für am wichtigsten, dass der Blick nach vorne gerichtet wird. Auch in der Pädagogik ist es am besten, wenn …
Kommentar zu NACHGEDACHT 134: Wer ist Jesus für uns?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 2.8.2015 von osthessen-news.de […] Aber nicht nur das kognitive Wissen steht bekanntlich beim Thema Religion an erster Stelle, sondern besonders die emotionalen Aspekte, die Menschen mit Religion und Glauben verbinden.* Mit kognitivem Wissen kommt man in Sachen Religion auch nicht wirklich sehr weit, wenn …
Diesmal versucht die Autorin, der biblischen Legende vom „Besessenen“ etwas für heute Relevantes zu entlocken. Die verhexten Schweine lässt sie weg…
Kommentar zu NACHGEDACHT (74) Sind Christen zu weich?, verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 1.6.2014 von Osthessennews […] Jesus hatte viel Ärger. Er lehnte sich auf – gegen rigide Strukturen, gegen unmenschliche Verhältnisse.* Was Jesus wohl dazu sagen würde wenn er wüsste, dass ausgerechnet in seinem Namen (genauer: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes…“) später äußerst …
Kommentar zu NACHGEDACHT (68) Warum musste Jesus sterben?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.04.14 von Osthessennews Warum musste Jesus sterben? Warum musste ein Mann sterben, der sich den Menschen in solch einmaliger Weise zuwendete? Der historische Jesus hatte sich auch nicht mehr den Menschen zugewendet als unzählig viele andere selbsternannte „Heiler“, Exorzisten, Prediger und Sektenführer auch, die versuchten, …
Kommentar zu NACHGEDACHT (35) Warum müssen wir leiden?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 08.09.13 von Osthessennews Warum lässt Gott das Leid in der Welt zu?* Kurze, einfache, logische und naheliegende Antwort: Weil es Gott (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) nicht gibt. Das ist auch seine einzige Entschuldigung, die man gelten lassen kann. Warum hat Gott den Holocaust, Kriege, …
Kommentar zu NACHGEDACHT (22) Und dann kommt die Angst, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 09.06.13 von Osthessennews […] Eine der besten biblischen Geschichten – jedenfalls sehe ich das so – ist der Seewandel Jesu. […] Psychologisch gesehen wird im Seewandel ein unglaubliches Bild aufgespannt – dass und ob Jesus tatsächlich dabei über den See lief, soll hier nicht …
Kommentar zu NACHGEDACHT (16): Licht ist die beste Medizin, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 21.04.13 von Osthessennews […] Was sagt uns das? Wir sind zu knapp 90 Prozent von der Sonne darauf angewiesen, glücklicher zu sein.* Was bedeutet „Zu knapp 90 Prozent von der Sonne darauf angewiesen?“ – Abgesehen von dieser etwas kryptischen Schlussfolgerung und abgesehen vom letzten …
Kommentar zu NACHGEDACHT (13): War das Grab Jesu wirklich leer?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 31.03.13 von Osthessennews Am heutigen Ostersonntag feiern die Christen die Auferstehung Jesu – er überwand als erster den Tod und schenkte damit auch den Menschen ewiges Leben. Die angebliche Auferstehung von den Toten ist die zentrale Geschichte im Christentum. Dabei scheint es die …
Kommentar zu NACHGEDACHT (11) Einfach mal wieder an Wunder glauben, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 17.03.13 von Osthessennews […] …beriefen sich die Kardinäle dabei auch auf Gott, der ihnen den Geist zur richtigen Wahl eingegeben habe.* Dabei teilten die Kardinäle dasselbe Schicksal mit allen, die sich auf Götter berufen: Sie sind einer Illusion aufgesessen. Sie allein tragen die …
Kommentar zu NACHGEDACHT (3): Festhalten – Loslassen, Teil 2, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.01.13 von Osthessennews […] Jesus, der im christlichen Glauben Gottes Sohn ist, kam vor etwa 2000 Jahren auf die Welt und zeigte den Menschen, was die Liebe Gottes ausmacht: Nähe.* Wie ist der Zusatz „…der im christlichen Glauben Gottes Sohn ist…“ zu verstehen? Dass …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Wir haben, wenn nicht anders angegeben, keinen materiellen Nutzen von verlinkten oder eingebetteten Inhalten oder von Buchtipps.
Danke, Frau Prumbaum, dass Sie das Thema Gewalt thematisieren. Ich sehe Sie hier als Sachverständige in dieser Frage, denn Ihre…