kindersache.de: Offener Brief an das Deutsche Kinderhilfswerk und an seitenstark e.V.
Mit der Seite kindersache.de möchte das Deutsche Kinderhilfswerk Wissen vermitteln und Kinder schlau machen. Wie passt dazu Werbung für religiösen Glauben?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Mit der Seite kindersache.de möchte das Deutsche Kinderhilfswerk Wissen vermitteln und Kinder schlau machen. Wie passt dazu Werbung für religiösen Glauben?
Wie ist Gott? Wenn Schüler diese Frage im Reli-Unterricht beantworten sollen, dann kann man nur hoffen, dass sie nicht in der Bibel nachschauen.
Damit der liebe Gott das Corona-Krisengebet auch wirklich versteht, hat Sybille eine aktualisierte Version in leicht verständlicher Sprache verfasst.
Endlich wieder Gottesdienst: Ob das durch Social Distancing verknappte Angebot zu größerer Nachfrage führen wird? Das Fundstück der Woche von Rolf Heinrich
Evangelikale Christen hatten mit der PR-Aktion deutschlandbetetgemeinsam zu einem kollektiven Online-Gebet aufgerufen. Eine kritische Analyse.
Ringen um Relevanz: Peter Hahne versteht nicht, dass Getränkemärkte in der Corona-Krise öffnen dürfen, Kirchen zu Ostern aber geschlossen bleiben müssen.
Würzburgs Bischof Franz Jung stellt die „österliche Hoffnung“ als die alles überragende Hoffnungsquelle in Corona-Zeiten dar. Ostern wird nicht verschoben!
Lieber Gott, ich danke dir, dass du netter bist zu mir, als zu all den anderen Leuten, die dir nicht so viel bedeuten.
Der österreichische Bischof lässt KRONEN-Leser wissen: Gott straft nicht. Erstaunlich, denn in der Bibel wird Gott als Bestrafungs-Großmeister dargestellt.
Katholisch.de fragt, ob die Menschen den Planeten „in Gottes Sinn“ bearbeiten und behüten würden. Einige Antworten aus rational-humanistischer Sicht.
Die katholische Kirche ist nachweislich mitverantwortlich für menschliches Leid durch Corona, indem sie Menschen mit falschen Versprechen täuscht.
Die Auswahl des Bibelfragmentes, das katholisch.de als Impuls-Meme verarbeitet, zeugt diesmal von Ignoranz und/oder Zynismus – und von Bibelblindheit.
Wehe denen…: In ihrem biblischen Tagesimpuls droht die katholisch.de-Redaktion mit den Folgen der angeblich totalen Gedankenkontrolle ihres Gottes.
„Pop-Kaplan“ Ording weiß: Nur durch Glauben, nicht durch gute Taten kommt man in den Himmel. Ein Ausflug in die bizarre biblisch-christliche Fantasiewelt.
Der bibeltreue Inhaber vom Modehaus Severin verkauft entgegen biblischem Gebot Mäntel aus Mischgewebe und ohne Quasten – aber wenigstens nicht am Sonntag.
„Konsumgigant Kirche“ – unter diesem Titel hatte die Pro7-Sendung Galileo einen kirchenkritischen Beitrag angekündigt. Dieser ist jetzt verschwunden.
Christen führen gerne die „christlichen Werte“ an, wenn es um die Relevanz ihrer Lehre geht. Dabei schmücken sie sich meist mit fremden Federn.
Die Bibel repräsentiert den Wissens- und Erkenntnisstand eines Wüstenvolkes aus der Bronze- und Eisenzeit und ist in allen Bereichen längst überholt.
Die Partei der Humanisten Hessen fragt, wie die öffentliche Unterstützung des Missionierungsevents „Light up the Dom“ in Fulda zum Neutralitätsgebot passt.
Dr. Kleine: Gott existiert, genauso wie der Klimawandel – egal, ob dies jemand leugnet oder nicht. Kommentar zu einer unfassbar hanebüchenen Behauptung.
Harald Lesch versucht in einer Terra-X-Sendung mit theologischer Unterstützung, Sinnvolles zur Theodizee-Frage zu erzählen. Mit mäßigem Erfolg.
Die Auferstehung von Jesus ist der unverzichtbare Grundstein christlichen Glaubens. Pop-Kaplan Olding versucht, die Wahrheit dieser Legende zu belegen.
Mit Bonifatius-Ampeln erinnert Fulda an einen christlichen Missionar, der eine heidnische Kultstätte zerstörte und selbst Opfer religiöser Gewalt wurde.
Ein Beispiel demonstriert den Unterschied zwischen wissenschaftlichen, religiösen und esoterischen Methoden des Erkenntnisgewinnes anhand einer Bierflasche.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Ach nee, Herr Krannich, der sehr gut bezahlte Berufsanbeter, missbraucht jetzt auch noch das Ehrenamt für seine Jesuspropaganda. Und sehr…