Umwerfend aufsässig – Das Wort zum Wort zum Sonntag, Thema Steinkohlebergbau und Solidarität
Ein letzter intellektueller Salto Mortale von Pfarrer Alfred Buß über die erstaunlichen Parallelen von Gottesmutterschaft, Steinkohle und Solidarität.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Ein letzter intellektueller Salto Mortale von Pfarrer Alfred Buß über die erstaunlichen Parallelen von Gottesmutterschaft, Steinkohle und Solidarität.
Um für die Hoffnung auf Gott zu werben, bringt Pfarrer Welter im Wort zum Sonntag ausgerechnet zwei Beispiele, in denen diese Hoffnung vergeblich war.
Bei der Bewältigung der Theodizee-Frage wechseln Gläubige oft zwischen zwei gegensätzlichen Standpunkten. Und womit reinigt Gott eigentlich seinen Flur?
Gläubige werfen Atheisten oft mangelnde religiöse Musikalität vor. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt, denn religiöser Glaube verkürzt die Perspektive.
In ihrem „Wort zum Sonntag“ versucht Frau Behnken, die Menschenrechte als etwas zutiefst Christliches darzustellen. Auch hier ist Aufklärung angesagt.
Worauf warten Christen in der Vorweihnachtszeit, aber auch generell? Die in der Bibel angekündigte Rückkehr Gottes kann es eigentlich nicht sein…
Sorgt Gott für gutes Wetter, wenn man ihn darum bittet? Gott erfüllt keine Wünsche, aber bitten könne man ihn trotzdem – fürs Gefühl, so Pfarrer Muchlinsky.
#keinerbleibtallein ist eine Aktion, um unfreiwillig einsame Menschen zusammenzubringen. Aber was hat das mit einer Liebesbeziehung zu Jesus zu tun?
Warum nur ist eine […] „Religion“ genannte Idee in unserem Alltagsempfinden so sehr über jeden Zweifel erhaben? Zitat aus Ausgeglaubt! von Burger Voss
Herr Rommert empfiehlt das Gespräch mit noch lebenden Vorfahren – und Gottvertrauen, eine Einbildung mit Risiken und Nebenwirkungen.
In einem Leserbrief teilte FZ-Leserin Regina Jäger ihre Bedenken wegen des ihrer Meinung nach zu frühen Weihnachtsmarkt-Startes in Fulda mit.
Ist Religionsunterricht für Kinder unverzichtbar? Diese Ansicht vertritt der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland. Ein Gastbeitrag von Jörn
Auch wenn Armut weltweit stark abgenommen hat, ist sie längst noch nicht überwunden. Der Milliardenkonzern katholische Kirche hätte hier viel Potential.
Die Menschenfischer-Netze bleiben leer: Der gesellschaftliche Fortschritt befähigt Menschen vermehrt zu eigenständigem, glücklichem Leben. Gedanken zu einem Leserbrief und zu einer Facebook-Diskussion.
Frau Behnken mahnt, Erinnerungen wach zu halten. Aber wie sieht es mit der Erinnerung an biblisch-christliche Mythen und Legenden aus? -Gastbeitrag von Jörn
Nicht nur Geschmäcker und Gefühle verändern sich im Lauf des Lebens. Auch der eigene Standpunkt kann sich ändern. Dialog spielt dabei eine wichtige Rolle.
Wird ein Abschied von verstorbenen Angehörigen leichter, indem man sich in die religiöse Scheinwirklichkeit flüchtet? Oder ist das Gegenteil der Fall?
Wer‘s glaubt, wird selig – Gedanken zu SONNTAGSGEDANKEN zum Thema „Heil“ (Nachgedacht 288) von Christina Lander, veröffentlicht am 4.11.2018 von Osthessennews In ihrer 288. Nachgedacht-Kolumne kündigt Frau Lander an, die ihrer Meinung nach „ungeheuer tiefe Botschaft“ des Festes Allerheiligen herausstellen zu wollen. Achtung: Dieser Beitrag enthält Darstellungen von brutaler Gewalt, die auf nicht katholisch indoktrinierte Menschen verstörend (oder gestört) wirken …
Was es mit Allerseelen und Allerheiligen auf sich hat, versucht katholisch.de kindgerecht zu erklären. Diese Erklärung bietet Anlass für umfassende Kritik.
Einfach, aber nicht vereinfachend sollten Argumente formuliert werden. Doch sind es nicht gerade Religionen, die unzulässig vereinfachende Antworten geben?
Jens fragt bei der evangelischen Kirche nach: Erhört Gott meine Gebete nicht? Die Antwort: Gut gemeint, aber auch irreführend…
Martin Luther King dient Herrn Buß als Vorbild für einen „aufrechten Gang.“ Doch ist Mitmenschlichkeit tatsächlich eine zentrale christliche Eigenschaft?
Frau Lander überkommt Übelkeit, angesichts der grausamen Ermordung von Jamal Khashoggi. Sie befürchtet, dass das „Reich“ ihres Gottes kleiner wird.
Jori Wehner erklärt, warum Gott arbeitslos wurde. Ein Umstand, der Gläubige nicht davon abhält, trotzdem weiter an einen Lückenbüßergott zu glauben.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Na Herr Welter, mal wieder viel kühlenden Wind gemacht um Ihren eingebildeten Gott. Herr Welter, bitte gehen Sie aus der…