Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Stefan Buß: Corona eine Strafe Gottes?
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
In der Bibel prügelt der liebe Gott Jakob zum Krüppel, bevor er ihn segnet und umbenennt. Das erinnert Frau Sobottke an Ex-Boxer Charly Graf.
In die wilde Welt der Weltreligionen bietet einen unterhaltsamen Überblick über verschiedene Facetten von Christentum, Islam und Buddhismus.
Der Publizist Josef Bordat versucht mit wenig überzeugenden Argumenten, den christlichen Glauben von Aberglaube abzugrenzen.
Frau Sobottkes Schilderungen werfen die Frage auf, wie eine Folgenutzung kirchlicher Strukturen aussehen könnte, wenn kaum noch jemand glaubt.
Religiöses scheint für Pastorin Behnken in Sachen Sterben und Tod irrelvant zu sein. Statt Jenseitshoffnung gibts gestotterte Gebete und Schweigen.
Frau Eichert glaubt, dass ihr Gott ihr auf Augenhöhe entgegen kommt, um sie zu beschützen und auf neuen Wegen durch die Krise zu begleiten. Ob das klappt?
Martin Luther ging nicht nur als Reformator, sondern auch als Antisemit, Frauenhasser, Sozialrassist und Reaktionär in die Menschheitsgeschichte ein.
In der Krise solle man auf Gott vertrauen, der sei schließlich krisenerprobt. Der biblische Sabbat spielt für die Bedeutung von Ruhephasen keine Rolle mehr.
Auf unseren offenen Brief antwortet das DKHW, dass unsere Darstellung verzerrt sei. Beiträge von Kindern könnten aber deutlicher als solche markiert werden.
Der heutige Gastkommentar von Hermann bietet Interessantes zum Sendeformat „Wort zum Sonntag“ und fasst einige religiöse Standpunkte zu Corona zusammen.
Pastor Rommert versucht, die derzeitige Corona-bedingte Einschränkung der Freiheitsrechte mit religiösen Bordmitteln zu rechtfertigen. Mit mäßigem Erfolg.
Mit der Seite kindersache.de möchte das Deutsche Kinderhilfswerk Wissen vermitteln und Kinder schlau machen. Wie passt dazu Werbung für religiösen Glauben?
Jetzt bemühen sich die Religiösen, ihren historisch verbürgten Spitzenplatz auf dem Jahrmarkt magischer Sinnstiftungen und abwegiger Erklärungen zu sichern:
Evangelikale Christen hatten mit der PR-Aktion deutschlandbetetgemeinsam zu einem kollektiven Online-Gebet aufgerufen. Eine kritische Analyse.
Ringen um Relevanz: Peter Hahne versteht nicht, dass Getränkemärkte in der Corona-Krise öffnen dürfen, Kirchen zu Ostern aber geschlossen bleiben müssen.
Herr Rommert empfiehlt einen vernünftigen und rationalen Umgang mit Angst. Gleichzeitig redet er aber auch mit Gott, der auf ihn aufpasst.
Der österreichische Bischof lässt KRONEN-Leser wissen: Gott straft nicht. Erstaunlich, denn in der Bibel wird Gott als Bestrafungs-Großmeister dargestellt.
Frau Sobottke wirbt beim Umgang mit der Corona-Pandemie für Vertrauen und Hoffnung auf den Gottessohn der biblischen Mythologie, denn es geht auf Ostern zu.
Frau Behnken könnte kotzen, weil Europa seine Werte an der Außengrenze verkauft. Welche Rolle will, kann und soll der christliche Glaube dabei spielen?
„Pop-Kaplan“ Ording weiß: Nur durch Glauben, nicht durch gute Taten kommt man in den Himmel. Ein Ausflug in die bizarre biblisch-christliche Fantasiewelt.
In ihrer heutigen Fernsehpredigt instrumentalisiert Frau Schardien Altruismus für religiöse Zwecke und verrät, dass ihr Gott nichts für sich behalten könne.
Jesus ohne Kitsch – Irrtümer und Widersprüche eines Gottessohns ist eine ausführliche Analyse der wohl am meisten überschätzten Person der Weltgeschichte.
Der bibeltreue Inhaber vom Modehaus Severin verkauft entgegen biblischem Gebot Mäntel aus Mischgewebe und ohne Quasten – aber wenigstens nicht am Sonntag.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Habe mir gerade die Biographie von Frau Schardien angesehen (Wikipedia). Jetz verstehe ich auch ihre patzige Antwort und den ihr…