Brief an Putin – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Eichert versucht heute, den orthodoxen Christen Putin mit biblisch-christlichen Waffen zu schlagen: Mit religiöser Strafandrohung.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Eichert versucht heute, den orthodoxen Christen Putin mit biblisch-christlichen Waffen zu schlagen: Mit religiöser Strafandrohung.
Mit einem Textfragment aus dem Alten Testament tröstet sich Pastor Rommert über die Corona-Zeit und scheint nicht zu bemerken, dass seine Irreführung auch gefährliche Folgen haben kann.
Leider schwächt Frau Behnken ihren an sich begrüßenswerten Appell, fair miteinander umzugehen durch religiösen Kitsch.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist nicht wie bei Frau Schardien als Metapher für menschliches, sondern für göttliches Verhalten gedacht.
Herr Alter meint, dass sich Menschen mitmenschlicher verhalten würden, wenn sie sich ihre eigene Verwundbarkeit eingestehen würden.
Am Beispiel der nicht in den 10 biblischen Geboten verankerten Kinderrechten zeigt Frau Pastorin Behnken wohl unfreiwillig die Unbrauchbarkeit der „Heiligen Schrift“ als Grundlage für moderne ethische Standards oder für die Gesetzgebung auf.
Pfarrer Welters Versuch, die Kapitulation von Kardinal Marx vor den Verdorbenheiten seiner Kirche zu bewältigen, geht nach hinten los.
Fronleichnam zählt zu den katholischen Festen, bei denen Berufsverkündiger regelmäßig die höchsten Schwurbellevel erreichen.
Laut Pfarrer Alter ist es ausgerechnet der „Heilige Geist“ aus der biblischen Mythologie, der Menschen trotz ihrer Vielfalt eint.
Für ihre Wunschvorstellung vom aufpassenden Gott erklärt Frau Sobottke selbstverantwortliches Handeln wie Impfen zur göttlichen Gabe.
Pfarrer Buß schreibt der Berührung einer Wunde Heilkraft zu. Er scheint die Legende vom ungläubigen Thomas nicht ganz erfasst zu haben…
Frau Sobottke präsentiert einen bunten Mix aus biblisch-christlicher Auferstehungslegende und menschlicher Fähigkeit zur Krisenbewältigung.
Weil Gott die Anzahl der Haare auf den Köpfen kennt, soll man ihm vertrauen, dass er sich um seine Anhänger kümmert, sie versorgt und heilt.
Pfarrer Buß präsentiert mit einer Stockholm-Syndrom-Version der 10 Gebote eine fundamentalistisch einseitige Version biblischer Mythologie.
Stadtpfarrer Buß erinnert die Befreiung der Überlebenden von Auschwitz und nutzt das Leid der Opfer für religiöse Verkündigungszwecke.
Pfarrerin Schardien tröstet Trauernde mit einer Hoffnung, die sie sich aus dem biblisch-christlichen Jenseitsmythos zusammengebastelt hat.
Pfarrer Buß hat in einer biblischen Geschichte einen Nebensatz gefunden, der ihm passend für einen Impuls zum Thema „Ausruhen“ erscheint.
Diesmal bemüht sich Frau Eichert, der biblischen Gestalt des Josef irgendetwas Sinnvolles oder Erbauliches abzuringen. Mit mäßigem Erfolg.
Frau Eichert empfiehlt, darauf zu vertrauen, dass Gott die Abwehrkräfte von Menschen stärkt, wenn man nur daran glaubt.
Stadtpfarrer Buß lässt die Kerzen auf seinem Adventskranz Hoffnung für Menschen verbreiten, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nehmen.
Franziskanerpater Korbinian Klinger und seine Mönche vom Kreuzberg bieten einen Online-Service für Gebetsanliegen an. Dazu einige Fragen.
Geister unterscheiden ist schwierig, wenn im Namen des selben „Heiligen Geistes“ Demokratie gefordert, aber auch zerstört wird.
Pfarrer Buß beklagt sich über das vorchristliche Halloween. Kinder sollten lieber die katholischen Heiligen feiern. Holyween: eine gute Idee?
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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War das wirklich zufällig ausgewählt, die „Österliche Perspektive – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Hoffnung“ vom 4.…