Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Stefan Buß: Corona eine Strafe Gottes?
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
Mit seiner Sozialenzyklika Fratelli tutti hat sich Papst Franziskus nicht nur bei konservativen Katholiken unbeliebt gemacht.
In seiner heutigen Fernsehpredigt betreibt Herr Welter Imagepflege, indem er auf die Bedeutung der Kirche für den fairen Handel hinweist.
Fuldas Weihbischof Prof. Dr. Diez träumt davon, das Reich seines Gottes zu errichten und hält seinen Glauben für ein geeignetes Mittel gegen Angst.
Mit welch absurden Problemen man sich auseinandersetzen muss, wenn man katholische Magie für wahr hält, zeigt unser heutiges Fundstück der Woche.
In der Krise solle man auf Gott vertrauen, der sei schließlich krisenerprobt. Der biblische Sabbat spielt für die Bedeutung von Ruhephasen keine Rolle mehr.
Pastor Rommert versucht, die derzeitige Corona-bedingte Einschränkung der Freiheitsrechte mit religiösen Bordmitteln zu rechtfertigen. Mit mäßigem Erfolg.
Evangelikale Christen hatten mit der PR-Aktion deutschlandbetetgemeinsam zu einem kollektiven Online-Gebet aufgerufen. Eine kritische Analyse.
Jesus lobt Marta, weil sie dient und Maria, weil sie ihm zu Füßen sitzt und seinen Worten lauscht. Mit Wertschätzung im heutigen Sinn hat das nichts zu tun.
Herr Rommert empfiehlt einen vernünftigen und rationalen Umgang mit Angst. Gleichzeitig redet er aber auch mit Gott, der auf ihn aufpasst.
Luthers Überlegungen zur Pest sind heute inhaltlich und moralisch irrelevant. Frau Schardien fordert Hoffnungsgeschichten, verschweigt aber ihre eigene.
Die katholische Kirche ist nachweislich mitverantwortlich für menschliches Leid durch Corona, indem sie Menschen mit falschen Versprechen täuscht.
Anders als Begriffe wie „house of love“ und „Liebe in Hochfrequenz“ vermuten lassen geht es heute um barmherzige Klosterschwestern und nicht um Bordelle.
Wehe denen…: In ihrem biblischen Tagesimpuls droht die katholisch.de-Redaktion mit den Folgen der angeblich totalen Gedankenkontrolle ihres Gottes.
An 4 Wochen im Jahr lockt Pfarrerin Sobottke Arme und Bedürftige mit Essen, Hilfe und Gesprächen in ihre „Vesperkirche.“ Sie ahnt: Auch Jesus ist dabei.
In Erinnerung an eine religiös motivierte Protagonistin vom DDR-Widerstand dankt Frau Sobottke dem Grundgesetz und ihrem Gott für den Schutz ihrer Freiheit.
Jesus ohne Kitsch – Irrtümer und Widersprüche eines Gottessohns ist eine ausführliche Analyse der wohl am meisten überschätzten Person der Weltgeschichte.
Frau Behnken versucht in dieser Fernsehpredigt, die kirchliche Einmischung in politische Themen zu rechtfertigen. Aber was taugen religiöse Argumente?
Wenn Solidarität selbstlos erfolgt und von Mitgefühl begleitet ist, dann sei das die christliche Variante, behauptet Pfarrer Beck im Wort zum Sonntag.
Für Gedanken zum Thema Urlaub ist es eher hinderlich als förderlich, einen Gott ins Spiel zu bringen, der für Arbeit am freien Tag die Steinigung anordnet.
Menschen sind erfahrungsgemäß nicht lebenslänglich zufrieden. Sollten sie deshalb wie Pfarrerin Schardien auf „ganz tiefe Zufriedenheit“ im Jenseits hoffen?
Pfarrerin Schardien vergleicht die Taufe mit einer kalten Dusche. Dass Jesus nicht nur Erfrischung, sondern auch Höllenfeuer verspricht, verschweigt sie.
Die evangelische Kirche unterbricht die Liveübertragung des ESC2019 für eine wichtige Meldung: Pastor Rommert hat jetzt nichts mehr gegen Homosexuelle!
Sterbebegleitung mit Aussicht auf ein postmortales Hochzeitsmahl bei Gott: Was die erwartet, die nicht auf der Gästeliste stehen, verschweigt Frau Eichert.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Naja, einerseits bitte ich nicht mehr regelmäßig alle Sprecher um eine Stellungnahme und andererseits habe einige wenige Sprecher tatsächlich schon…