Palmsonntag: Der Weg zum neuen Leben führt über den Tod – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Wie lässt sich der Palmsonntag heute noch als bedeutsame Geschichte verkaufen? Pfarrer Welter versucht es mit einer Urnenbeisetzung im Wald als Aufhänger.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Das „Wort zum Sonntag“ ist eine Fernsehsendung, die jeden Samstag Abend im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und damit auf Kosten der Allgemeinheit ausgestrahlt wird.
In dieser nicht moderierten Verkündigungssendung nutzen evangelische und katholische Berufschristen zumeist aktuelle gesellschaftliche Themen, um damit ihren Glauben, ihre Religion oder ihre Kirchen zu bewerben.
Kommentare dazu aus säkular-humanistisch-naturalistischer Sicht gibts hier im „Wort zum Wort zum Sonntag.“
Wie lässt sich der Palmsonntag heute noch als bedeutsame Geschichte verkaufen? Pfarrer Welter versucht es mit einer Urnenbeisetzung im Wald als Aufhänger.
Kann Religion zur Debatte um das Thema Organspende einen sinnvollen Beitrag leisten? Mit Begriffen wie Heiligkeit, Nächstenliebe und Ehrfurcht eher nicht…
Die #fridaysforfuture-Schülerproteste wecken bei Pastor Rommert Jugenderinnerungen. Genervt ist er aber von den Kritikern. Dazu eine Bibelstelle, das wars.
Toleranz des Tolerierbaren, Mitmenschlichkeit und Aufeinander-zugehen kann gegen Terror helfen. Einen Gott durch beten zu involvieren hingegen nicht.
Wenn ein Priester versucht, das Gendersternchen mit dem katholischen Glauben unter einen Hut zu bringen, dann verspricht das spannend zu werden.
Man solle 7 Wochen auf Lüge verzichten, empfiehlt Frau Behnken zur Fastenaktion der evangelischen Kirche – die ja selbst Fiktionen als Wahrheit verkauft.
„Echte“ Empörung findet Herr Beck ansprechend. Jedenfalls, solange es um die Schülerproteste für Klimaschutz geht. Da lässt sich leicht zur Umkehr mahnen…
Anti-Missbrauchsgipfel: Dr. Beck bittet seinen Gott, vor zu viel Geduld zu bewahren. Wie wir inzwischen wissen, war die Bitte offenbar nicht erhört worden.
Heute versucht Frau Behnken zu erklären, warum für sie die Kneipe ein Segensort ist. Dabei spielt religiöse Realitätsflucht gerade hier keine Rolle.
Sport in der Bibel: Bei Paulus findet Frau Eichert eine Wettkampf-Metapher. Doch die besagt das genaue Gegenteil dessen, was Frau Eichert sagen möchte…
Statt Kindern Dummheit vorzuwerfen, sollten Erwachsene etwas für deren Zukunft tun. Pauschale Beschuldigungen und Problemorientierung helfen da wenig.
Oskar Schindler rettete etwa 1200 Juden vor dem Holocaust. Doch eignet sich diese mitmenschliche Tat als Thema für eine religiöse Verkündigungssendung?
Herr Beck kritisiert Ausbeutung und unfaire Arbeitsbedingungen. Aber wie sieht es hier bei der katholischen Kirche aus und was taugt der heutige Bibelvers?
Herr Alter kritisiert die Veröffentlichung persönlicher Daten, die Nutzer einer Bettler-App preisgeben müssen. Ein Bibelvers zum Datenschutz fehlt jedoch…
Sternsinger 2019: Ein rhetorisch-theologisches Tänzchen zwischen Astronomie, Astrologie, biblisch-christlicher Mythologie und der Wirklichkeit…
Mut zum Träumen solle man haben – und auf Gott vertrauen. Mit einem besonders glitschigen „Wort zum Jahresbeginn“ wirbt Frau Rabe-Winnen für den Kirchentag.
Und täglich grüßt das Murmeltier: Gemeint ist weder das Wort zum Sonntag, noch die himmlische bzw. höllische Ewigkeit aus der christlichen Glaubenslehre.
Ein letzter intellektueller Salto Mortale von Pfarrer Alfred Buß über die erstaunlichen Parallelen von Gottesmutterschaft, Steinkohle und Solidarität.
Um für die Hoffnung auf Gott zu werben, bringt Pfarrer Welter im Wort zum Sonntag ausgerechnet zwei Beispiele, in denen diese Hoffnung vergeblich war.
In ihrem „Wort zum Sonntag“ versucht Frau Behnken, die Menschenrechte als etwas zutiefst Christliches darzustellen. Auch hier ist Aufklärung angesagt.
#keinerbleibtallein ist eine Aktion, um unfreiwillig einsame Menschen zusammenzubringen. Aber was hat das mit einer Liebesbeziehung zu Jesus zu tun?
Herr Rommert empfiehlt das Gespräch mit noch lebenden Vorfahren – und Gottvertrauen, eine Einbildung mit Risiken und Nebenwirkungen.
Auch wenn Armut weltweit stark abgenommen hat, ist sie längst noch nicht überwunden. Der Milliardenkonzern katholische Kirche hätte hier viel Potential.
Frau Behnken mahnt, Erinnerungen wach zu halten. Aber wie sieht es mit der Erinnerung an biblisch-christliche Mythen und Legenden aus? -Gastbeitrag von Jörn
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Ich habe den Eindruck, dass sie genau deswegen ihre eigenen absurden Glaubensgrundlagen soweit irgend möglich vertuschen (kirchliche Königsdisziplin) und sich…