Feierspaß – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum ESC
Nicht um die Fatima-Heiligsprechungen, sondern um Betonklötze, die meist religiös motivierte Attentäter abwehren sollen, gehts im Wort zum Sonntag zum ESC.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Das „Wort zum Sonntag“ ist eine Fernsehsendung, die jeden Samstag Abend im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und damit auf Kosten aller Bürger ausgestrahlt wird.
Das Recht der Verkündigung christlicher „Wahrheiten“ geht auf Verträge mit dem Naziregime zurück.
Im „Wort zum Sonntag“ meinen katholische und evangelische Angestellte, alle möglichen Themen aus christlicher Sicht beleuchten zu müssen.
In fast jedem Beitrag versuchen sie dabei, irgendeinen Bezug zwischen der realen Wirklichkeit und ihrer religiösen Scheinwelt herzustellen.
Kommentare dazu aus weltlicher Sicht gibts hier im „Wort zum Wort zum Sonntag.“
Nicht um die Fatima-Heiligsprechungen, sondern um Betonklötze, die meist religiös motivierte Attentäter abwehren sollen, gehts im Wort zum Sonntag zum ESC.
Pastorin Annette Behnken dankt ihrem Gott für die Werte, die gegen den erbitterten Widerstand dessen irdischer Vertreter durchgesetzt werden mussten.
Katharina von Siena war zur Co-Patronin von Europa erklärt worden. Aber was hat die offenbar psychisch Kranke mit heutigen europäischen Werten zu tun?
Als Brückenbauer soll der Papst jetzt nicht mehr für das Verhältnis zwischen Gott und Mensch, sondern zwischen Kulturen und Religionen zuständig sein.
Die Ostergeschichte soll als Breaking News Menschen aufatmen lassen. Aber handelt es sich dabei nicht um Fake News, eine höchstens hoffnungsvolle Illusion?
Wetten, dass…? – es ein Leben nach dem Tod gibt? Ohne diese absurde Vorstellung würde das christliche Heilsversprechen nicht funktionieren.
Wenn man einen biblischen Text mit der Situation der EU und dem Brexit in Verbindung bringen möchte, muss man wie gewohnt den restlichen Text ignorieren.
In ihrem heutigen Wort zum Sonntag versucht Pfarrerin Annette Behnke eine Rechtfertigung ihres Festhaltes an der christlichen Glaubenslehre.
Im Wort zum Sonntag gehts diesmal um die Prinzipien, die die Grundlage für freie und offene Gesellschaften wie die in Europa bilden.
In einem erstaunlich selbstkritischen Wort zum Sonntag gehts heute um die Freiheiten von Menschen, zu denen auch die freie Wahl der Weltanschauung zählt.
Im heutigen Wort erwartet den ARD-Zuschauer die Weisheit, dass Witzigkeit das Leben schöner und leichter machen kann, sowie eine biblische Themaverfehlung.
Lachen gegen das Böse, Jesus als Gottesnarr und der Erzbischof segnet den Karnevalszug: Fasching und katholische Kirche haben viele Schnittstellen.
Feindesliebe sei eine Aufforderung in der Bibel, heißt es im heutigen Wort zum Sonntag. Aber wie sieht es damit eigentlich bei Jesus selbst aus?
Gerechtigkeit ist ein schwer fassbarer Begriff. Götterlegenden eignen sich nicht mehr als Grundlage dessen, was heute als gerecht angesehen wird.
Niemals vergessen, so lautet der Appell im heutigen Wort zum Sonntag zur Erinnerung an den Holocaust. Dem stimme ich voll zu und ergänze, dass man auch die Rolle der Kirche nicht außer Acht lassen darf.
Herr Benedikt Welter prangert das Tohuwabohu an und fühlt sich von Gott durch die Wirklichkeit umarmt. Eine bizarre Vorstellung von Wirklichkeit.
Um Kritik an Selbstoptimierung gehts in diesem ziemlich widersprüchlichen Wort zum Sonntag. Und irgendwie musste auch noch Luther untergebracht werden…
Bei der Sternsinger-Aktion schickt die Kirche jedes Jahr Kinder zum betteln. Doch worin besteht die kirchliche Entwicklungshilfe wirklich? Und was kann man von einem christlichen Segensspruch erwarten?
Im Wort zum Jahresbeginn beschreibt Frau Behnken Ängste und die Lust, die Welt zu gestalten. Sie hofft – vermutlich auch dieses Jahr wieder vergebens – auf ein auf ein neues Herz und einen neuen Geist, das ihr Gott einem Wüstenvolk in der Bronzezeit versprochen hatte.
Gewalt und Glaube: Im Wort zum Sonntag geht es um eine erstaunlich selbstkritische Betrachtung der dunklen Kapitel des Christentums. Dazu einige Ergänzungen aus weltlicher Sicht.
Freude ist kein himmlisches Geschenk. Die Fähigkeit, zum Beispiel mitmenschliche Beziehungen als freudvoll zu empfinden, verdanken wir der Evolution.
Wer andere der Lüge bezichtigt, obwohl er selbst unbewiesene Behauptungen als Wahrheit vertritt, verhält sich heuchlerisch und unglaubwürdig.
Die Deutung von Vorzeichen spielt in fast allen Religionen und Kulturen eine wichtige Rolle. Aber man kann sich dabei auch gehörig irren…
Im Wort zum Sonntag überträgt Herr Buß menschliches Verhalten auf den von ihm angenommenen Gott: Wer tot ist, bleibe auf ewig in dessen Gedächtnis.