„Verlorenes Paradies“ – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Armut
Diesmal ist es das Thema Armut, an dem Frau Behnken unfreiwillig die Unbrauchbarkeit von Religion zur Lösung realer Probleme demonstriert.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Diesmal ist es das Thema Armut, an dem Frau Behnken unfreiwillig die Unbrauchbarkeit von Religion zur Lösung realer Probleme demonstriert.
Herr Höner berichtet über seinen Umgang mit Idioten und behauptet, dass Menschen die Fähigkeit zum Altruismus seinem Gott zu verdanken hätten.
Der Roman „Wie ich mit Jesus Star Wars rettete“ von Joachim Sohn ist der AWQ-Buchtipp für den Sommer-Urlaub!
Bikini-Figur: Statt sinnvoller Infos zur Selbst- und Fremdwahrnehmung liefert Frau Enxing Belangloses aus der Bibel und vom Kalenderblatt.
Frau Prumbaum liefert ein weiteres Beispiel, wie man 4 Minuten mit (sinn-)freiem Assoziieren füllen kann, diesmal zum Thema Garten Eden.
Frau Eichert ist sich sicher: Um weitere Katastrophen für die Menschheit abzuwenden, ist es bitter nötig, dass möglichst viele Menschen um die Inspiration durch heiligen Geist beten.
Mit seinem heutigen „Impuls“ liefert Stadtpfarrer Stefan Buß ein Musterbeispiel für das, was man unter dem Begriff „Cargo-Kult“ versteht.
Diesmal gilt es für Herrn Welter, das Motto des diesjährigen Katholiken-Frühlingsfestes unters Volk zu bringen: „Leben teilen.“
Frau Behnken stellt ihre Kirche in Frage und erklärt, wozu sie persönlich die Kirche trotzdem braucht: Als Gebäude und für die Gemeinschaft.
Ich habe mit Andreas Edmüller über den professionellen Umgang mit Verschwörungstheorien und sein „Dossier Verschwörungstheorie“ gesprochen.
In ihrem „Wort zum Sonntag“ zum diesjährigen Eurovision Song Contest liefert Frau Prof. Dr. Enxing ein Musterbeispiel für religiösen Bullshit.
Ausgerechnet mit biblischen Grundlagen möchte Herr Beck die an sich triviale Erkenntnis belegen, dass Opfer Solidarität brauchen.
Elon Musk kauft Twitter, Frau Schardien sorgt sich wegen Meinungsfreiheit. Dem Toleranz-Paradoxon setzt sie die biblischen 10 Gebote entgegen.
Pfarrer Beck plädiert dafür, die Redefreiheit zu nutzen und sich öffentlich zu positionieren statt zu schweigen, auch wenn das Mut erfordert. Bei seinem Appell zur sachlichen Diskussion orientiert er sich an der biblischen Auferstehungslegende.
Frau Prof. Enxing bemerkt selbst, dass ihr biblischer Vergleich hinkt, bildet sich aber trotzdem ein, ihr Gott gebe ihr Kraft.
Am Garfreitag hatte ich das Vergnügen, am virtuellen Oster-Stammtisch des Ketzerpodcasts Platz nehmen zu dürfen.
Pfarrer Welter mahnt zur Umkehr: „Weil ich auf den Jesus-König mit der Dornenkrone mehr setze als auf jede andere Macht. Jetzt erst recht.“
Laut Frau Prumbaum sind in der Bibel „Geschichten vom Frieden drin.“ Tipp: Bibel lesen – oder den eigenen Friedensbegriff kritisch überdenken!
Pfarrer Beck hält das Streben nach Konsequenz und Eigenständigkeit für eine verlockende Illusion. Auch Jesus sei ja nicht unabhängig gewesen.
Ein unverändert wiederveröffentlichter „Impuls“ von Pfarrer Buß bedarf eines erneuten Kommentares, aber diesmal mit deutlicheren Worten.
Kein Witz: Weil der Stiefvater von Jesus keinen Bleistift hatte, dichtet Pfarrer Buß ihm einen an, um dann darüber plaudern zu können.
Lachen oder Weinen? Frau Schardien verkehrt eine Bibelstelle ins Gegenteil, um sie passend zu ihrer Erfahrung von Gleichzeitigkeit zu machen.
Pfarrer Buß ist von der Existenz von Engeln überzeugt, aber natürlich nicht so, wie sie für gewöhnlich dargestellt werden.
Herr Beck hält ein Plädoyer für ergebnisoffenes Denken und ignoriert, was das für das Festhalten an einer religiös begründeten Meinung heißt.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Soll er doch glauben was er will. Ich bete weiterhin den heiligen "BO-FROST" an! Der erscheint wenigstens auch zuverlässig, wenn…