Ketzerpodcast: Herzlichen Glückwunsch zur 100. Folge von Ketzer 2.0!
Wir von AWQ gratulieren dem Team vom Ketzerpodcast Ketzer 2.0 zur 100. Folge und freuen uns auf viele weitere „Gottlose Gedanken zum Leben“!
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wir von AWQ gratulieren dem Team vom Ketzerpodcast Ketzer 2.0 zur 100. Folge und freuen uns auf viele weitere „Gottlose Gedanken zum Leben“!
Schaut hin!, so das Motto des 3. Ökumenischen Kirchentags. Frau Sobottke und Pfarrer Beck lenken den Blick hauptsächlich weg von der Kirche.
Weil kaum noch jemand weiß, was es mit Christi Himmelfahrt auf sich hat, verbiegt Pfarrer Buß einfach den Vatertag für religiöse Zwecke.
Gute Gründe sprechen für altruistisches Verhalten. Eine religiöse Vereinnahmung des Themas ist überflüssig und schwächt die Argumentation.
Zum Muttertag versucht Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß, positive mütterliche Eigenschaften auf seinen Gott zu übertragen.
Das Kreuz als Pluszeichen: Pfarrer Buß erklärt ein Todesfolterungsinstrument zum Symbol für die grenzenlose göttliche Liebe.
Für ihre Wunschvorstellung vom aufpassenden Gott erklärt Frau Sobottke selbstverantwortliches Handeln wie Impfen zur göttlichen Gabe.
Mit einem Bonhoeffer-Zitat und dem biblischen Heilsversprechen möchte Stadtpfarrer Buß Optimismus verbreiten.
Buchtipp: „Vater darf das!“ – Eine Archivdokumentation über den Missbrauch durch den Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich
Weil Corona auch zu einer Verrohung der Diskussionskultur geführt hat, erhofft sich Frau Eichert einen „göttlichen Geistesblitz.“
Für seine herausragendenen Leistungen beim biblischen Rosinenpicken verleihen wir Stadtpfarrer Stefan Buß die AWQ-Platin-Rosine am Band 2021.
Anlässlich der Gedenkfeier für die Kranken und Toten während der Corona-Pandemie sinniert Frau Schardien über die Bedeutung des Gedenkens.
Binsenweisheiten auf Kalenderblattniveau sind offenbar gut geeignet, um sie für religiöse Zwecke zu verwenden.
Pfarrer Buß schreibt der Berührung einer Wunde Heilkraft zu. Er scheint die Legende vom ungläubigen Thomas nicht ganz erfasst zu haben…
Steht ein Corona-Testzentrum unter göttlichem Segen, obwohl die Kirche, in der es errichtet wurde schon vor Jahren entweiht worden war?
Frau Sobottke präsentiert einen bunten Mix aus biblisch-christlicher Auferstehungslegende und menschlicher Fähigkeit zur Krisenbewältigung.
Pfarrer Welter hält die Vorstellung, dass Jesus toter als tot war für geeignet, um Tote und Hinterbliebene zu trösten.
Diesmal lässt Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß einen biblischen Esel die Schäfchen dazu auffordern, sich wie Esel zu verhalten.
Pfarrer Buß erklärt, was christlicher Glaube in Krisen bieten kann, warum man ihn keinesfalls aufgeben sollte und wie der Himmelcode lautet.
Nadja Holliger aus der Schweiz hat ein Online-Projekt für Sektenaussteiger ins Leben gerufen und bietet auch Beratung und Unterstützung an.
Während im Kloster Kreuzberg schon die Regenbogenfahne gehisst wird, regiert im benachbarten Bad Brückenau noch der römische Katholizismus.
Pfarrer Rommert prangert leere Versprechungen an – außer die seiner Religion. Er fordert „Wahrheit, die weh tut“ statt „Lüge, die tröstet.“ Und das als Pfarrer.
Pfarrer Alter fordert Mut und Kreativität beim Umgang mit Krisen. Auch diesmal erscheint der religiöse Bezug entbehrlich und widersprüchlich.
Weil Gott die Anzahl der Haare auf den Köpfen kennt, soll man ihm vertrauen, dass er sich um seine Anhänger kümmert, sie versorgt und heilt.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Wenn man von Weltpolitik nichts versteht, dann sollte man sich da besser zurückhalten und nicht auch noch dümmliche Vergleiche anstellen,…