Beim Anblick des Grabes… – Gedanken zu Nachgedacht… (222) zum Thema Tod
Helfen Auferstehungslegenden dabei, den Tod geliebter Menschen besser zu verkraften? Oder bewirken sie nicht eher das genaue Gegenteil?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Helfen Auferstehungslegenden dabei, den Tod geliebter Menschen besser zu verkraften? Oder bewirken sie nicht eher das genaue Gegenteil?
Wetten, dass…? – es ein Leben nach dem Tod gibt? Ohne diese absurde Vorstellung würde das christliche Heilsversprechen nicht funktionieren.
Maultaschen als „Herrgottsbescheißerle“ sind ein harmloses Beispiel für den Umstand, dass das Christentum als Moralquelle nicht geeignet ist.
„Der Volksmund sagt: Religion ist Opium für das Volk. Das ist irreführend. Opium ist eine bewusstseinserweiternde Droge.“ (Volker Pispers)
Das Streben nach Lebensfreude ist Herausforderung und Chance zugleich. Doch was sagt die christliche Lehre zum Versuch, ein glückliches Leben zu führen?
Ein Friedensforscher behauptet, Gewaltverzicht solle im Vertrauen Gott, bezeichnet als „dritte Macht“ geschehen. Gedanken zum 11. Talk am Dom in Fulda.
Wenn man einen biblischen Text mit der Situation der EU und dem Brexit in Verbindung bringen möchte, muss man wie gewohnt den restlichen Text ignorieren.
Was spricht dagegen, praktische Apps zu nutzen? Und kann Medienmündigkeit dabei helfen, mit anderen Meinungen besser umgehen zu können?
In ihrem heutigen Wort zum Sonntag versucht Pfarrerin Annette Behnke eine Rechtfertigung ihres Festhaltes an der christlichen Glaubenslehre.
Die evangelische Kirche bemüht sich, Kindern in der Kinderkirche die absurde, bizarre Auferstehungslegende näher zu bringen. Aber wozu eigentlich?
Hatte Markus die Details der biblischen Auferstehungslegende absichtlich weggelassen, obwohl er davon wusste? Fragen zum OSG-Gemeindebrief zu Ostern 2017.
Dieses Fundstück der Woche über Glaube und Aberglaube der Menschen im 20. Jahrhundert hatte Leo Trotzki vor über 80 Jahren verfasst.
Im Fundstück der Woche befasst sich Volker Dittmar mit dem Theodizeeproblem, das ein allmächtiger, allwissender, allgütiger Gott mit sich bringen würde, wenn es ihn gäbe…
Soziale Medien bieten noch viele weitere Möglichkeiten als die eigene „Selbstvermarktung.“ Doch der Umgang mit diesen Diensten erfordert eine gewisse Reife.
Marcus Müller erläutert in seinem Gastbeitrag anhand von drei Punkten, warum das Univsersum nicht nach einem Schöpfer aussieht.
Im Wort zum Sonntag gehts diesmal um die Prinzipien, die die Grundlage für freie und offene Gesellschaften wie die in Europa bilden.
Diese 6 Europäischen Werte stellen die Grundlage für offene und freie Gesellschaften dar. Wir stellen diese Werte kurz vor.
Wenn ein Gottesgläubiger die Argumentation eines Leugners der Erderwärmung als „simple answers for simple minds“ entlarvt…
In seinem Buch „Warum ich kein Christ sein will“ beleuchtet der Autor Prof. Dr. Uwe Lehnert auch die religiösen Seiten von Prof. Dr. Harald Lesch.
Herr Prof. Harald Lesch findet, dass Religionen starke Argumente für die Annahme eines Schöpfungsprinzips liefern. Fragen zur nacht:sicht-Sendung.
Ich kann nicht mehr ohne dich – immer sonntags: Glaube. Leute. Bier. Mit diesem Slogan versucht die Würzburger CityCurch, ihren Stoff los zu werden.
Was bedeutet eigentlich Wahrheit? Woran können wir erkennen, ob etwas wahr ist? Wie wahr ist das, was wir für wahr halten? Ein philosophisches Nachgedacht.
Schauspieler, Comedian, Geocacher und Ex-Schönstätter Bernhard Hoëcker wirbt für den Bernhard Hoëcker zum Humanistentag vom 15. bis 18. Juni in Nürnberg.
In einem erstaunlich selbstkritischen Wort zum Sonntag gehts heute um die Freiheiten von Menschen, zu denen auch die freie Wahl der Weltanschauung zählt.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Wo kommen wir denn hin, wenn die heutige Jugend nur noch ans Geld verdienen denkt, vielleicht werden einige von denen…