„Wir lachen das!“ – das Wort zum Wort zum Sonntag
Lachen gegen das Böse, Jesus als Gottesnarr und der Erzbischof segnet den Karnevalszug: Fasching und katholische Kirche haben viele Schnittstellen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Lachen gegen das Böse, Jesus als Gottesnarr und der Erzbischof segnet den Karnevalszug: Fasching und katholische Kirche haben viele Schnittstellen.
Bibelauslegung ist der Versuch, die jeweils gültigen ethischen Standards in eine Geschichtensammlung aus der Bronzezeit und aus dem Vormittelalter hineinzuinterpretieren.
Feindesliebe sei eine Aufforderung in der Bibel, heißt es im heutigen Wort zum Sonntag. Aber wie sieht es damit eigentlich bei Jesus selbst aus?
Gesund denken… – Gedanken zu Nachgedacht (214), Originalartikel verfasst von Christina Lander. veröffentlicht am 12.02.17 von Osthessennews Überträgt man dieses Bild [einer Diät] auf unsere innere Situation, so finde ich, dass wir Menschen auch mit Gedanken übersättigt sein können – Gedanken, die zu viel Last enthalten, Gedanken, die uns auf den Magen schlagen.* Tatsächlich kann es vorkommen, dass einem manchmal …
Vater unser: Glaubensfrage an Weihbischof Schwaderlapp – Gebete für ein geistliches Leben, Originalbeitrag verfasst von Dominikus Schwaderlapp, veröffentlicht am 09.02.2017 von domradio.de Weihbischof Dr. Schwaderlapp beantwortet im Internet Glaubensfragen. Offenbar aber nicht alle. Sondern nur die, die ihm in den Kram passen. Wie zum Beispiel diese: Welche Gebetsbücher bzw. Gebete würden Sie einem jungen Menschen auf dem Weg geben, wenn …
Gedanken zu: Wort des Bischofs: Hoffnungsträger, Originalbeitrag verkündet von Herrn Woelki, veröffentlicht von domradio.de Quelle: domradio.de […] Ich lebe und arbeite für das Unternehmen Hoffnung schlechthin: die Katholische Kirche.* Herr Woelki, worin besteht Ihrer Meinung nach diese Hoffnung? Handelt es sich dabei nicht vielmehr um eine eine vielleicht irgendwie hoffnungsvolle Illusion? Was unterscheidet das Hoffnungsversprechen der katholischen Kirche von dem …
Vorurteile können zu einer gefährlichen Fehleinschätzung führen. Doch unser Gehirn ist darauf spezialisiert, neue Wahrnehmungen blitzschnell einzuordnen.
Gerechtigkeit ist ein schwer fassbarer Begriff. Götterlegenden eignen sich nicht mehr als Grundlage dessen, was heute als gerecht angesehen wird.
Karnevalist und Diakon Willibert verkündet seine Gedanken zum Blasius-Segen, den kritisch denkende Menschen für „magischen Quatsch“ halten dürften. Auch mit dabei: Eine sprechende Kerze mit reichlich irrealen Vorstellungen.
Diesen Gott, der trotz seiner angeblichen Allmacht und Allgüte nichts gegen den Unfall in Arnstein unternommen hatte, als „barmherzig“ zu bezeichnen, das müsste eigentlich aber schon den Einen oder Anderen wenigstens zum Nachdenken bringen.
Wie bewältigt man am besten Lebenskrisen? Warum sollte man das überhaupt tun? Und was haben die biblische Dürrezeit und der Prophet Elija damit zu tun?
Niemals vergessen, so lautet der Appell im heutigen Wort zum Sonntag zur Erinnerung an den Holocaust. Dem stimme ich voll zu und ergänze, dass man auch die Rolle der Kirche nicht außer Acht lassen darf.
RELIGION ist nicht der Glaube an einen Gott. RELIGION ist der Glaube, dass Gott dir sagt, was du tun sollst. – Christopher Hitchens
Die drei Geschenke ist eine Märchengeschichte, in der Kindern offenbar eine seltsame christliche Moralvorstellung vermittelt werden soll.
David gegen Goliath ist vielen ein Begriff. Wie widersprüchlich und grausam die Legende tatsächlich ist und was sie eigentlich aussagt, wissen viele nicht.
Herr Benedikt Welter prangert das Tohuwabohu an und fühlt sich von Gott durch die Wirklichkeit umarmt. Eine bizarre Vorstellung von Wirklichkeit.
Während die Wissenschaft in allen möglichen Bereichen zum Erkenntnisgewinn beigetragen hat, ist die Liste auf religiöser Seite leer.
Zur Amtseinführung von Donald Trump, der sich selbst als den „besten Präsidenten, den Gott je erschaffen hat“ bezeichnet, äußerten sich Kirchenvertreter.
Wenn es sich bei Behauptungen über Götter um Wahrheiten handeln soll, ist immer eine besonders kritische Betrachtung angebracht. So auch bei diesem Blogbeitrag von Danny Fröse.
Obwohl Rebecca Schneebeli großen Bammel hatte, wurde ihr Gebet erhört. Wenn das mal kein Beweis für die Wirksamkeit von Gebeten ist!
Bischof Dr. Franz Overbeck brachte eine wohl formulierte Selbstkritik – vermutlich unbeabsichtigt – in seiner Weihnachtspredigt 2016 auf den Punkt.
Diakon Markus Fuhrmann (Norderney) schließt in seiner Online-Verkündigung #eiligeworte von den biblischen Jesus-Eigenschaften auf Eigenschaften, die Gott angeblich haben soll.
Wer möchte, kann sich selbst Postkarten aus dem Urlaub schicken. Oder auch einen interessanten offenen Brief lesen, den der hpd kürzlich veröffentlichte.
Um Kritik an Selbstoptimierung gehts in diesem ziemlich widersprüchlichen Wort zum Sonntag. Und irgendwie musste auch noch Luther untergebracht werden…
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Ein Blick nach Ungarn, Polen oder Russland zeigt auch, wie ernst die christlichen Kirchen und ihre Funktionäre "christliche Werte" tatsächlich…