Valerie und der Priester: Kirche entdeckt Social Media Marketing
Valerie und der Priester ist eine Online-Werbekampagne für religiösen Glauben: Wird hier Religionskritik mit Kirchenkritik kaschiert?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Valerie und der Priester ist eine Online-Werbekampagne für religiösen Glauben: Wird hier Religionskritik mit Kirchenkritik kaschiert?
Ein Nachweis der Wahrheit und Nützlichkeit des Glaubens und der Schädlichkeit des Unglaubens sind drei Wege, die Religion zu verteidigen. Ein Gastbeitrag von Volker Dittmar.
Wer andere der Lüge bezichtigt, obwohl er selbst unbewiesene Behauptungen als Wahrheit vertritt, verhält sich heuchlerisch und unglaubwürdig.
Ein kleines Kind kommt jedes Jahr in unsere Zeit, um unserem Leben einen Sinn zu geben? Gedanken zu NACHGEDACHT 204 und zum Thema Zeit in der Bibel.
Realitätsverweigerung anno 2016: Wieso sollen Engel in der Esoterik „skurrile Auswüchse“ sein, im christlich-religiösen Aberglauben aber nicht? Und warum ruft ein Bürgermeister zur Realitätsverweigerung auf?
Säkularität hin oder her: Auch ein Jubiläum wie ’70 Jahre Hessen‘ wird gerne zum Anlass für eine fragwürdige religiöse Verkündigung genommen.
Wer sich seiner eigenen Vergänglichkeit bewusst ist, kann erkennen, wie wichtig es ist, sich auf das Diesseits zu konzentrieren. Lässt sich die christliche Vorstellung eines Jenseits heute überhaupt noch aufrecht erhalten?
Die Deutung von Vorzeichen spielt in fast allen Religionen und Kulturen eine wichtige Rolle. Aber man kann sich dabei auch gehörig irren…
Herr Algermissen bezeichnet Kreuze als Provkation. Dabei provoziert der Fuldaer Bischof selbst – durch weltfremde und überhebliche Behauptungen.
Pfarrer Jean Meslier über religiöse Beengung: Die Religion scheint keinen anderen Zweck zu haben als Herz und Geist des Menschen zu beengen.
Religiös glauben bedeutet: Vorgeben, etwas zu wissen, was man nicht weiß. Wage es, selbst zu denken und hinterfrage deinen religiösen Glauben!
Aus mir unbekannten Gründen hatte ich den Gemeindebrief der Pfarreiengemeinschaft Oberer Sinngrund und der Evangelischen Kirchengemeinde Wildflecken – Advent und Weihnachten 2016 in meinem Briefkasten. Trotzdem kann man sich ja mal ein paar Gedanken machen und eine kleine Antwort verfassen: Sehr geehrter Herr Löw, Wie ich der Überschrift des Vorwortes entnehme, richtet sich dieser Gemeindebrief an Ihre Mitchristen. Auch wenn …
Des Kaisers neue Kleider: Was hat das Märchen mit Theologie zu tun? In beiden wird die Existenz von etwas behauptet, das sich Menschen nur ausgedacht haben.
In seiner aktuellen Verkündigung spricht Herr Kardinal Woelki an alle Beter seinen Dank aus. Ob er wohl selber glaubt, was er da behauptet?
Wann ist eine Glaubenslehre eine falsch verstandene Religion? Woher sollen Menschen wissen, wie sie sich verhalten sollten? Und auf welchen Werten basiert eigentlich die Gesellschaftsordnung einer freien, offenen Gesellschaft?
Im Wort zum Sonntag überträgt Herr Buß menschliches Verhalten auf den von ihm angenommenen Gott: Wer tot ist, bleibe auf ewig in dessen Gedächtnis.
In einem Leserbrief ruft ein Leser der Fuldaer Zeitung dazu auf, den „Schöpfer“ in den Sexualkundeunterricht einzubeziehen. Aber was können archaische Mythen und Legenden über einen Wüstengott aus der Bronzezeit zu diesem Thema heutzutage noch beitragen?
Menschen haben verschiedene Methoden erwickelt um herauszufinden, was wahr ist. Eine Vorgehensweise hat sich dabei mit Abstand am besten bewährt: Die wissenschaftliche Methode.
Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Frust: „Aufstand der Frustrierten“, gesprochen von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht von ARD/daserste.de am 10.11.2016 Papst Franziskus hat das schon 2013 auf ganz andere Weise allen Menschen in Erinnerung gerufen, indem er von einer „Mentalität“ spricht, die allen Menschen ein Teilnehmen am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Bei Papst Franziskus hat diese Mentalität, bei der …
Gedanken zu NACHGEDACHT 201: Von Teufeln und Engeln…, Originalartikel zum Thema Engel verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 13.11.16 von Osthessennews […] Dieser letzte Gang, dieses letzte Weggeleit erzeugte in mir Angst und Kummer. Denn die liebe Verstorbene allein in die tiefe dunkle Erde gehen lassen, ist ein weiterer Schritt, den ein Trauernder aushalten muss. Auch wenn mein Glaube mich …
Jedes Kleinkind bekommt eingetrichtert, dass Sankt Martin ein guter Mann gewesen sei. Aber wird dieses Image dem „Heiligen“ wirklich gerecht? Und wer könnte Sankt Martin als Vorbild ablösen?
Dr. Waap verwendet einen Text von Reinhard Mey zur religiösen Verkündigung. Rosinenpicken ist nicht nur in der Bibel, sondern auch in Liedtexten beliebt.
Der Tod eines geliebten Menschen ist immer ein schwerer Schicksalsschlag. Kann der Glaube an eine Ewigkeit im Jenseits Trost spenden? Wie bewältigen Menschen, die nicht an Gott glauben, diesen Verlust?
Gedanken zu: Pontifikalamt an Allerheiligen – Weihbischof Karlheinz DIEZ: „Jesus ist der Mittelpunkt der Welt“, Originalartikel verfasst von Toni Spangenberg, veröffentlicht am 02.11.16 von Osthessennews Er forderte die Gottesdienstbesucher auf die Heiligen der Kirche als Fürsprecher und Helfer anzurufen, da sie selbst noch auf dem Weg des Lebens sind. Diese auf den ersten Blick harmlose Aufforderung entpuppt sich schnell als …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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"Und wenn ich auch wandle im finstern Tal, so brauche ich doch keine Taschenlampe, denn mein religiös verstrahltes Hirn leuchtet…