Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Buß: Der Palmesel
Diesmal lässt Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß einen biblischen Esel die Schäfchen dazu auffordern, sich wie Esel zu verhalten.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Diesmal lässt Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß einen biblischen Esel die Schäfchen dazu auffordern, sich wie Esel zu verhalten.
Pfarrer Buß erklärt, was christlicher Glaube in Krisen bieten kann, warum man ihn keinesfalls aufgeben sollte und wie der Himmelcode lautet.
Zum diesjährigen Valentinstag schlägt Frau Eichert den Bogen vom „Heiligen Valentin“ zu Corona und wieder zurück zur biblischen Mythologie.
Pfarrer Buß hat in einer biblischen Geschichte einen Nebensatz gefunden, der ihm passend für einen Impuls zum Thema „Ausruhen“ erscheint.
Pfarrer Buß plaudert diesmal über die Stammbäume des biblischen Gottessohns und über seine persönliche Vorstellung vom „Reich Gottes“.
Frau Sobottke verrät, was zu ihrer Heilung beigetragen hat. Für Jesus gibts nur noch eine Nebenrolle als verständiger Wunderheiler.
Pfarrer Buß hofft, dass Jesus „uns die Augen öffnet und die Ohren und uns zum Reden bringt.“ Ob er dabei an die klerikalen Verbrechen denkt?
Mit dem Weltkindertag kapert Frau Schardien diesmal eine völlig unreligiöse Veranstaltung für ihre Bibelstunde samt unpassender Bibelstelle.
Weder mit Judas, noch mit Ignatius von Loyola gelingt es Dr. Beck, seinen Beitrag zur Gesprächskultur religiös glaubhaft zu untermauern.
Jesus lobt Marta, weil sie dient und Maria, weil sie ihm zu Füßen sitzt und seinen Worten lauscht. Mit Wertschätzung im heutigen Sinn hat das nichts zu tun.
Gegenwärtige Probleme seien Anzeichen für den Weltuntergang. Hoffnung soll der Glaube ausgerechnet an den Gott schenken, der mit Weltuntergang droht.
Fernsehpfarrer Beck empfiehlt, nicht egoistisch zu sein, damit das Leben gelingt. Als Vorbild nennt er Jesus, dessen Legenden er sich passend zurechtbiegt.
Die Auferstehung von Jesus ist der unverzichtbare Grundstein christlichen Glaubens. Pop-Kaplan Olding versucht, die Wahrheit dieser Legende zu belegen.
Der Roman „Wie ich Jesus Star Wars zeigte“ erzählt von einem Zeitreisenden, der die christliche Lehre durch die Star Wars-Geschichte ersetzt.
Die Letzten werden die Ersten sein, wenn es nach der Bibel geht. Aber was hat das mit dem Marathonläufer zu tun, von dem Frau Behnken diesmal erzählt?
Taugt Jesus als Vorbild? Und sollten die biblischen Wundergeschichten tatsächlich in erster Linie die Selbstlosigkeit des Endzeitpredigers demonstrieren?
Heute versucht Frau Behnken zu erklären, warum für sie die Kneipe ein Segensort ist. Dabei spielt religiöse Realitätsflucht gerade hier keine Rolle.
Wiedermal tut Frau Lander so, als habe die biblisch-christliche Glaubenslehre etwas mit Liebe zu tun. Wir erfahren außerdem von Bäckerproblemen im Jahre 0.
Detlef Löhde kennt sich aus: In einem Text erklärt er, was es seiner Meinung nach mit der vorübergehenden Todesfolterung von Jesus auf sich hat.
Der fundamentale Unterschied des Christentums zum Islam besteht nicht in der Lehre, sondern in der Säkularisierung. Richtigstellungen zu einem Leserbrief.
Frau Eichert versucht im heutigen Wort zum Sonntag, sich und ihren Zuschauern die Absurdität der Fronleichnamsprozession schön zu reden – mit mäßigem Erfolg.
Wer war Jesus? Eine außerordentliche Bedeutung und Bekanntheit des Wanderpredigers wird ausschließlich in der Bibel behauptet.Tatsächlich kann das Fehlen von Beweisen in anderen Texten als Beweis für Fehlen gedeutet werden, wenn die Beweise da sein müssten, aber nicht vorhanden sind.
„Wie Gedanken gedacht werden, ist wichtig. Wie sie weiterverwendet werden, ist das Entscheidende.“ Pfarrer Welter bezieht sich damit nicht auf die furchtbaren Auswirkungen der Heilslehre seines Gottessohns, sondern auf Karl Marx. Der Glaube an Gott bewahre Menschen davor, sich ständig neu erfinden zu müssen.
So außergewöhnlich und unwahrscheinlich eine Auferstehung von den Toten heute (aus guten Gründen) erscheinen mag: Damals galt die Auferstehung vermutlich als „must have“ in der Biographie von Menschen, deren Göttlichkeit so unter Beweis gestellt werden sollte.
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Mal nur so eine Frage? In (Mk 11,1-10; Lk 19,29-38; Joh 12,12-19) steht: Die Jünger gingen hin und taten, wie…