Gedanken zu: Impuls von Stadtpfarrer Buß: „Suchet der Stadt Bestes“ (Jer. 29,7) – Citypastoral
Pfarrer Buß plaudert über die Citypastoral, mit der „unchurched people“ ganz niederschwellig wieder in die Kirchen gelockt werden sollen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
(Innen-)Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda fühlt sich berufen, regelmäßig Impulse in Form von Videobotschaften zu veröffentlichen.
Neben religiösen Themen widmet sich Herr Buß auch gerne mal der Interpretation von Märchen aus anderen als biblischen Quellen.
Einige seiner Impulse nehmen wir kritisch unter die Lupe und hinterfragen, was Pfarrer Buß als katholischer Influencer so alles behauptet.
Pfarrer Buß plaudert über die Citypastoral, mit der „unchurched people“ ganz niederschwellig wieder in die Kirchen gelockt werden sollen.
Keine Geschichte ist Stadtpfarrer Buß zu banal, um sie nicht für die Verbreitung religiös verstrahlter Überheblichkeit zu nutzen.
Breaking news: Herr Buß hat 12 Nistkästen aufgehängt. Außerdem: Eine päpstliche Falschdarstellung und ein romantisch-naturalistisches Gedicht.
Rund um das Thema „Fußball-Europameisterschaft“ präsentiert Stadtpfarrer Buß diesmal eine Sammlung an religiös vernebelten Banalitäten.
Mit dem Motto „Vertrau mir, ich bin da“ führt die katholische Kirche Kinder zur Erstkommunion 2021 zu ihrem eigenen Vorteil in die Irre.
Laut Herrn Buß ist die Suche nach Gott wesentlich im Leben, um die eigenen Chancen auf eine postmortale göttliche Belohnung zu erhöhen.
Diesmal präsentiert Pfarrer Buß ein weiteres Beispiel religiöser Realitätsverweigerung, die genau die Kriterien einer Wahnerkrankung erfüllt.
Fronleichnam zählt zu den katholischen Festen, bei denen Berufsverkündiger regelmäßig die höchsten Schwurbellevel erreichen.
Pfarrer Buß hält seine Fähigkeiten für ein göttliches Geschenk und das Lächeln seiner Mitmenschen für Ausdruck göttlicher Gnade.
Es geht! Anders: Stadtpfarrer Buß beweist, dass selbst das weichgespülteste Glaubensgesäusel ein ganz reales Gefahrenpotential bergen kann.
Wandel kann anstrengend sein. Führt die Verwandlung aber zur Unterwerfung unter seinen Gott, dann findet Stadtpfarrer Buß die Wandlung toll.
Weil kaum noch jemand weiß, was es mit Christi Himmelfahrt auf sich hat, verbiegt Pfarrer Buß einfach den Vatertag für religiöse Zwecke.
Zum Muttertag versucht Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß, positive mütterliche Eigenschaften auf seinen Gott zu übertragen.
Das Kreuz als Pluszeichen: Pfarrer Buß erklärt ein Todesfolterungsinstrument zum Symbol für die grenzenlose göttliche Liebe.
Mit einem Bonhoeffer-Zitat und dem biblischen Heilsversprechen möchte Stadtpfarrer Buß Optimismus verbreiten.
Für seine herausragendenen Leistungen beim biblischen Rosinenpicken verleihen wir Stadtpfarrer Stefan Buß die AWQ-Platin-Rosine am Band 2021.
Binsenweisheiten auf Kalenderblattniveau sind offenbar gut geeignet, um sie für religiöse Zwecke zu verwenden.
Pfarrer Buß schreibt der Berührung einer Wunde Heilkraft zu. Er scheint die Legende vom ungläubigen Thomas nicht ganz erfasst zu haben…
Diesmal lässt Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß einen biblischen Esel die Schäfchen dazu auffordern, sich wie Esel zu verhalten.
Pfarrer Buß erklärt, was christlicher Glaube in Krisen bieten kann, warum man ihn keinesfalls aufgeben sollte und wie der Himmelcode lautet.
Weil Gott die Anzahl der Haare auf den Köpfen kennt, soll man ihm vertrauen, dass er sich um seine Anhänger kümmert, sie versorgt und heilt.
Stadtpfarrer Stefan Buß erzählt das Märchen vom 10. Esel und scheint nicht zu bemerken, dass er sich damit ein Eigentor schießt.
Pfarrer Buß präsentiert mit einer Stockholm-Syndrom-Version der 10 Gebote eine fundamentalistisch einseitige Version biblischer Mythologie.
„Da simmer dabei“, denkt sich Pfarrer Buß und funktioniert Fasching mit religiösen Fake News zum christlichen Freudenfest um.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Die 3 Weisen, die die Geburt des Jesus-Kindes (Immanuel? Falschen Stall erwischt?) bezeugen, kann man heute synonym zu den Ergüssen…