Gedanken zu: Impuls von Stefan Buß: Die Engel – Boten Gottes
Pfarrer Buß kümmert sich um die von der Kirche vernachlässigten Engel, allerdings nur um die, die ihm in den Kram passen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
(Innen-)Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda fühlt sich berufen, regelmäßig Impulse in Form von Videobotschaften zu veröffentlichen.
Neben religiösen Themen widmet sich Herr Buß auch gerne mal der Interpretation von Märchen aus anderen als biblischen Quellen.
Einige seiner Impulse nehmen wir kritisch unter die Lupe und hinterfragen, was Pfarrer Buß als katholischer Influencer so alles behauptet.
Pfarrer Buß kümmert sich um die von der Kirche vernachlässigten Engel, allerdings nur um die, die ihm in den Kram passen.
Pfarrer Buß merkt offenbar nicht, dass in seinem Gebet die Liebe Gottes als das sichtbar wird, was sie gemäß biblisch-christlicher Mythologe ist: Eine Erpressung zur Unterwerfung.
Herr Buß kritisiert, dass Menschen und Christen viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt seien, statt den Anbruch des Reich Gottes im Fokus haben.
Give me an A: Wir ergänzen die Begriffe, die Pfarrer Buß bei seinem adventlichen Buchstabenspiel vergessen hat.
Zum Volkstrauertag nennt Pfarrer Buß Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit als wirksame Mittel gegen Terror und Gewalt. Warum er trotz dieser Erkenntnis noch für die katholische Kirche arbeitet verrät er nicht.
Statt sich mit der Endlichkeit des eigenen Daseins abzufinden, flüchten sich gläubige Christen aus der Realität in absurde Jenseitsphantasien.
Entweder hat Pfarrer Buß selbst ein Identitätsproblem – oder er hat das Kinderbuch „Das kleine Ich bin Ich“ einfach nur nicht verstanden. Seine religiöse Umdeutung der Geschichte wirft bedenkliche Fragen auf.
Die Kindstaufe ist für die römisch-katholische Kirche von größter Bedeutung. Eine kritische Analyse der Taufrituale, nicht nur für Eltern…
Zum Erntedankfest versucht Pfarrer Buß mit einem infantilen Märchen zu belegen, dass Menschen auf göttliche Hilfe angewiesen seien.
Statt Kirchenverbrechen anzuprangern sei es viel wertvoller, sich gegenseitig im Glauben zu bestärken, meint Pfarrer Buß.
Bei Pfarrer Buß sind Menschen ihrem Schicksal hilflos ausgeliefert. Wenn überhaupt, dann rettet sie Gott, aber nur, wenn man ihm vertraut.
Mit einem Märchen verdeutlicht Pfarrer Buß seine Ansichten zur Überlegenheit von Stammesdenken gegenüber Individualismus und Selbständigkeit.
Mit seinem Bittgebet für Radfahrer wendet sich Stadtpfarrer Buß nicht an die „Madonna del Ghisallo“, sondern lieber direkt an seinen Gott.
Pfarrer Buß hält Mitmenschlichkeit für einen Ausdruck göttlicher Gnade. Man müsse sich Gott öffnen, damit er einem Mitmenschlichkeit zutraut.
Mit einer eigenwilligen Umdeutung der Legende vom „Pfarrer von Ars“ empfiehlt Pfarrer Buß zu schweigen, um göttliche Stimmen hören zu können.
Wenn katholische Priester auf Kinderzeltlager von menschlicher Wärme und Nähe am Lagerfeuer schwärmen, sollten alle Alarmglocken schrillen…
Mit einem „Reisesegen“ gibt Pfarrer Buß einen weiteren Einblick in die bizarre Vorstellungswelt des von ihm verkündigten Glaubenskonstruktes.
Pfarrer Buß plaudert über die Citypastoral, mit der „unchurched people“ ganz niederschwellig wieder in die Kirchen gelockt werden sollen.
Keine Geschichte ist Stadtpfarrer Buß zu banal, um sie nicht für die Verbreitung religiös verstrahlter Überheblichkeit zu nutzen.
Breaking news: Herr Buß hat 12 Nistkästen aufgehängt. Außerdem: Eine päpstliche Falschdarstellung und ein romantisch-naturalistisches Gedicht.
Rund um das Thema „Fußball-Europameisterschaft“ präsentiert Stadtpfarrer Buß diesmal eine Sammlung an religiös vernebelten Banalitäten.
Mit dem Motto „Vertrau mir, ich bin da“ führt die katholische Kirche Kinder zur Erstkommunion 2021 zu ihrem eigenen Vorteil in die Irre.
Laut Herrn Buß ist die Suche nach Gott wesentlich im Leben, um die eigenen Chancen auf eine postmortale göttliche Belohnung zu erhöhen.
Diesmal präsentiert Pfarrer Buß ein weiteres Beispiel religiöser Realitätsverweigerung, die genau die Kriterien einer Wahnerkrankung erfüllt.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier. Dann steht das Christkind vor der Tür.…