Vom Streben unabhängig zu sein – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrer Beck hält das Streben nach Konsequenz und Eigenständigkeit für eine verlockende Illusion. Auch Jesus sei ja nicht unabhängig gewesen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrer Beck hält das Streben nach Konsequenz und Eigenständigkeit für eine verlockende Illusion. Auch Jesus sei ja nicht unabhängig gewesen.
Ein unverändert wiederveröffentlichter „Impuls“ von Pfarrer Buß bedarf eines erneuten Kommentares, aber diesmal mit deutlicheren Worten.
Kein Witz: Weil der Stiefvater von Jesus keinen Bleistift hatte, dichtet Pfarrer Buß ihm einen an, um dann darüber plaudern zu können.
Lachen oder Weinen? Frau Schardien verkehrt eine Bibelstelle ins Gegenteil, um sie passend zu ihrer Erfahrung von Gleichzeitigkeit zu machen.
Pfarrer Buß ist von der Existenz von Engeln überzeugt, aber natürlich nicht so, wie sie für gewöhnlich dargestellt werden.
Herr Beck hält ein Plädoyer für ergebnisoffenes Denken und ignoriert, was das für das Festhalten an einer religiös begründeten Meinung heißt.
Der neue „Impuls“ von Pfarrer Buß gibt Anlass, mal beim Fuldaer Bischof Dr. Gerber nachzufragen, ob da eigentlich nochmal jemand vor der Veröffentlichung drüberschaut.
Im Dossier Verschwörungstheorie – Band 1 zeigt Argumentationsexperte Andreas Edmüller, wie man Verschwörungstheorien professionell analysiert.
Frau Eichert versucht heute, den orthodoxen Christen Putin mit biblisch-christlichen Waffen zu schlagen: Mit religiöser Strafandrohung.
Frau Prumbaum schildert heute, wie sie als Christin mit dem Krieg in der Ukraine umgeht. Ihre Strategie: Singen für den Frieden.
Pfarrer Buß scheint sich nicht zu fragen, warum die ältesten Darstellungen von Jesus erst im 3. Jahrundert nach den angeblichen Ereignissen entstanden waren. Außerdem belügt er sein Publikum und verstößt damit gegen das eigene biblische Gebot.
Anhand des Bond-Filmtitels „Man lebt nur zweimal“ versucht Pfarrer Buß, das biblisch-christliche von anderen Jenseitskonzepten abzugrenzen.
Frau Schardien wünscht sich eine friedliche Welt für alle. Sie glaubt wirklich, dass es sinnvoll sei, ausgerechnet den Gott aus der biblischen Mythologie um Frieden zu bitten, denn dessen Friede sei „höher als all unsere Vernunft.“
Inspiriert durch die Berlinale empfiehlt Frau Eichert, Gott die Regie über das eigene Leben zu überlassen. Denn: Mit Gott – da geht noch was.
Seinen Gott bittet Herr Höner bei der Altbausanierung vergebens um Hilfe. Er verrät: Sein Bittgebet nütze zwar nichts, aber es helfe ihm.
Offenbar ist es Hackern gelungen, eine Fakemeldung über eine angeblich ungültige Taufe auf das Onlineportal katholisch.de zu schleusen.
Mit Stellen aus Psalm 139 und deren Interpretation bietet Pfarrer Buß Einblicke in die verworrene und irrsinnige christliche Glaubenswelt.
Frau Julia Enxing erfüllt eine Prophezeiung aus einem früheren AWQ-Beitrag und stellt Jesus als Vorbild für Toleranz für queere Menschen dar.
Offenbar gibt es gerade nichts Neues, was Herr Buß zu einem „Impuls“ verarbeiten könnte. Jedenfalls gibts heute nur einen Recycling-Impuls.
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
Mit einem Jahr Verspätung setzt sich Pfarrer Buß gewohnt realitätsfern diesmal mit dem Motto der „Gebetswoche um die Einheit der Christen 2021“ auseinander und die Communauté de Grandchamp bekommt von uns eine hohe Auszeichnung verliehen!
Tauf-Booster: Wiedermal präsentiert Pfarrer Buß einen „Impuls“, dessen klerikale Ignoranz und/oder Arroganz kaum auszuhalten ist.
Seinen beruflichen Wechsel zum Caritasverband nimmt Herr Welter zum Anlass, über die Bedeutung des Begriffes „Anfang“ zu sinnieren.
Je überzeugter jemand religiöse Glaubensgewissheiten glaubt und befolgt, desto näher bewegt er sich vom Gebet in Richtung Wahnerkrankung.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Wenn man von Weltpolitik nichts versteht, dann sollte man sich da besser zurückhalten und nicht auch noch dümmliche Vergleiche anstellen,…