Liebe ist nicht totzukriegen – Das Wort zum Wort zum Sonntag, inkl. Bonus!
Zum diesjährigen Valentinstag schlägt Frau Eichert den Bogen vom „Heiligen Valentin“ zu Corona und wieder zurück zur biblischen Mythologie.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Zum diesjährigen Valentinstag schlägt Frau Eichert den Bogen vom „Heiligen Valentin“ zu Corona und wieder zurück zur biblischen Mythologie.
„Da simmer dabei“, denkt sich Pfarrer Buß und funktioniert Fasching mit religiösen Fake News zum christlichen Freudenfest um.
Anhand eines Erlebnisses aus ihrer Kirchengemeinde erklärt Pfarrerin Schardien, was für sie „Freiheit am Lebensende“ bedeutet. Und was nicht.
Pfarrer Beck fragt, wie wir in Zukunft leben wollen. Seine Parallelen zwischen „Konvivialisten“ und dem Christentum sind wenig überzeugend.
Heute klärt Stadtpfarrer Buß sein Publikum darüber auf, warum sein „Blasisussegen“ nicht mit anderen Schutzzaubern verwechselt werden dürfe.
Stadtpfarrer Buß erinnert die Befreiung der Überlebenden von Auschwitz und nutzt das Leid der Opfer für religiöse Verkündigungszwecke.
Pfarrerin Schardien tröstet Trauernde mit einer Hoffnung, die sie sich aus dem biblisch-christlichen Jenseitsmythos zusammengebastelt hat.
In unserem Fundstück der Woche beschäftigt sich Rainer Schreiber mit dem Thema „Religion in Zeiten der Pandemie“ – inkl. Corona-Novene!
Pfarrer Buß hat in einer biblischen Geschichte einen Nebensatz gefunden, der ihm passend für einen Impuls zum Thema „Ausruhen“ erscheint.
Pfarrer Buß erklärt, wie er sich christliche Missionierung vorstellt. Theologie brauche es nicht, katholische Selbsterniedrigung aber schon.
Herr Welter versucht, der biblischen Feststellung, alle Menschen würden lügen etwas Sinnvolles abzugewinnen und fordert Mut zur Verzweiflung.
Pfarrer Buß plaudert diesmal über die Stammbäume des biblischen Gottessohns und über seine persönliche Vorstellung vom „Reich Gottes“.
Frau Sobottke verrät, was zu ihrer Heilung beigetragen hat. Für Jesus gibts nur noch eine Nebenrolle als verständiger Wunderheiler.
Märchenonkel und Stadtpfarrer Stefan Buß versucht sich heute mit „Sterntaler“ als Gesellschaftskritiker, Spendeneintreiber und Astrologe.
Pfarrer Alter sinniert über seine Herzensanliegen, eine neue Gesprächskultur und wie man den Verfall der katholischen Kirche aufhalten könnte.
Stadtpfarrer Buß beantwortet heute in typisch theologischer Manier die spannende Frage, was es mit einer Segnung auf sich hat.
Für alle Pastafari und Freunde der „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters“ gibts hier gratis den aktuellen Pastafari-Feiertagskalender 2021!
Zu Silvester 2020 gewährt Stadtpfarrer Stefan Buß Einblicke in die bizarre und realitätsferne christliche Vorstellungswelt.
Beim Jahresrückblick auf die Höhen und Tiefen von 2020 sieht Stadtpfarrer Stefan Buß, wenn er ganz genau hinschaut, nur die Liebe.
Diesmal bemüht sich Frau Eichert, der biblischen Gestalt des Josef irgendetwas Sinnvolles oder Erbauliches abzuringen. Mit mäßigem Erfolg.
Pfarrer Buß findet Stephanus, den ersten Märtyrer des Christentums sehr sympathisch und nahe. Sind Märtyrer tatsächlich brauchbare Vorbilder?
Besser als das Bild von der Biene passt auf religiös Gläubige das Bild von der Motte, die immer wieder versucht ins Licht zu fliegen.
Stadtpfarrer Stefan Buß scheint nicht zu bemerken, dass sein heutiges Glaubensmärchen einige ziemlich fragwürdige Aspekte enthält.
Bei Stadtpfarrer Stefan Buß läuft heute „Vier Kerzen für ein Halleluja.“ Hoffnung biete die Vermischung von Wunsch und Wirklichkeit.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Was ist los, Herr Pfarrer? Wieder den alten Hirtentrick versucht? Der Heilige Geist als Plazebo? Ganz schlechte Werbung für Ihren…