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Darstellung von göttlicher Gewalt und Diskriminierung in der Kirche: Offener Brief, dritter Versuch

Diesmal fragen wir Herrn Vincent Krieger vom Referat Afrika/Missionsfragen, warum die katholische Kirche das „Böse“ vermittels eines Afrikaners darstellt.

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Leserbriefleserbrief zu: Die Gemeinde Gottes ist kein Vergnügungsverein

MAINPOST-Leser Rupert A. Brimer ist sich sicher: Die Gemeinde Gottes ist kein Vergnügungsverein. Deshalb dürfe man von der Kirche auch kein „Bespaßungsprogramm“ erwarten, sondern solle sich mit heiligem Ernst darum bemühen, das christliche Heilsversprechen für wahr zu halten. Aber kann das heute noch gelingen?

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Der liebe Gott von Pfarrer Rauch

Leserbrief an Pfarrer Rauch

In einem Leserbrief beklagt Pfarrer Rauch einen „völlig diffusen Religionsbegriff.“ Nach seiner Auffassung gibt es im Gottesglauben nur zwei Möglichkeiten, wobei er offenbar den Gott bevorzugt, der alle Menschen aller Zeiten bedingungslos liebt. Aber was hat diese Vorstellung mit dem biblisch-christlichen Gott zu tun?

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Religionskritik: zwei paar Schuhe

Religionskritik: Muss man da nicht differenzieren?

Wenn man beginnt, sich mit dem Thema Religionskritik auseinanderzusetzen, dann ist es sinnvoll, zwischen verschiedenen Bereichen zu differenzieren, die damit zu tun haben. Denn ich habe zum Beispiel schon oft Sätze gehört wie: „Naja, mit der Kirche habe ich schon lange nichts mehr am Hut, aber ich glaube trotzdem an Gott.“

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Fragen an Gott

Fragen an Gott

Wieso hast du mich als hormongesteuerten Primaten mit begrenzter Kognition erschaffen, wenn du von mir erwartest, dass ich mich wie ein Heiliger benehme? Wieso schickst du so widersprüchliche, missverständliche, fehldeutbare und teils abstoßende Texte herab, wo manche Märchenbücher stringenter und plausibler sind, wenn du willst, dass ich unbedingt an dich glaube? Warum hast du die Welt nicht mit etwas weniger …

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