Gedanken zu: Das Gebet um den Heilligen Geist
Mit seinem heutigen „Impuls“ liefert Stadtpfarrer Stefan Buß ein Musterbeispiel für das, was man unter dem Begriff „Cargo-Kult“ versteht.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Mit seinem heutigen „Impuls“ liefert Stadtpfarrer Stefan Buß ein Musterbeispiel für das, was man unter dem Begriff „Cargo-Kult“ versteht.
Diesmal gilt es für Herrn Welter, das Motto des diesjährigen Katholiken-Frühlingsfestes unters Volk zu bringen: „Leben teilen.“
Frau Behnken stellt ihre Kirche in Frage und erklärt, wozu sie persönlich die Kirche trotzdem braucht: Als Gebäude und für die Gemeinschaft.
Ich habe mit Andreas Edmüller über den professionellen Umgang mit Verschwörungstheorien und sein „Dossier Verschwörungstheorie“ gesprochen.
In ihrem „Wort zum Sonntag“ zum diesjährigen Eurovision Song Contest liefert Frau Prof. Dr. Enxing ein Musterbeispiel für religiösen Bullshit.
Ausgerechnet mit biblischen Grundlagen möchte Herr Beck die an sich triviale Erkenntnis belegen, dass Opfer Solidarität brauchen.
Elon Musk kauft Twitter, Frau Schardien sorgt sich wegen Meinungsfreiheit. Dem Toleranz-Paradoxon setzt sie die biblischen 10 Gebote entgegen.
Pfarrer Beck plädiert dafür, die Redefreiheit zu nutzen und sich öffentlich zu positionieren statt zu schweigen, auch wenn das Mut erfordert. Bei seinem Appell zur sachlichen Diskussion orientiert er sich an der biblischen Auferstehungslegende.
Frau Prof. Enxing bemerkt selbst, dass ihr biblischer Vergleich hinkt, bildet sich aber trotzdem ein, ihr Gott gebe ihr Kraft.
Am Garfreitag hatte ich das Vergnügen, am virtuellen Oster-Stammtisch des Ketzerpodcasts Platz nehmen zu dürfen.
Pfarrer Welter mahnt zur Umkehr: „Weil ich auf den Jesus-König mit der Dornenkrone mehr setze als auf jede andere Macht. Jetzt erst recht.“
Laut Frau Prumbaum sind in der Bibel „Geschichten vom Frieden drin.“ Tipp: Bibel lesen – oder den eigenen Friedensbegriff kritisch überdenken!
Pfarrer Beck hält das Streben nach Konsequenz und Eigenständigkeit für eine verlockende Illusion. Auch Jesus sei ja nicht unabhängig gewesen.
Ein unverändert wiederveröffentlichter „Impuls“ von Pfarrer Buß bedarf eines erneuten Kommentares, aber diesmal mit deutlicheren Worten.
Kein Witz: Weil der Stiefvater von Jesus keinen Bleistift hatte, dichtet Pfarrer Buß ihm einen an, um dann darüber plaudern zu können.
Lachen oder Weinen? Frau Schardien verkehrt eine Bibelstelle ins Gegenteil, um sie passend zu ihrer Erfahrung von Gleichzeitigkeit zu machen.
Pfarrer Buß ist von der Existenz von Engeln überzeugt, aber natürlich nicht so, wie sie für gewöhnlich dargestellt werden.
Herr Beck hält ein Plädoyer für ergebnisoffenes Denken und ignoriert, was das für das Festhalten an einer religiös begründeten Meinung heißt.
Der neue „Impuls“ von Pfarrer Buß gibt Anlass, mal beim Fuldaer Bischof Dr. Gerber nachzufragen, ob da eigentlich nochmal jemand vor der Veröffentlichung drüberschaut.
Im Dossier Verschwörungstheorie – Band 1 zeigt Argumentationsexperte Andreas Edmüller, wie man Verschwörungstheorien professionell analysiert.
Frau Eichert versucht heute, den orthodoxen Christen Putin mit biblisch-christlichen Waffen zu schlagen: Mit religiöser Strafandrohung.
Frau Prumbaum schildert heute, wie sie als Christin mit dem Krieg in der Ukraine umgeht. Ihre Strategie: Singen für den Frieden.
Pfarrer Buß scheint sich nicht zu fragen, warum die ältesten Darstellungen von Jesus erst im 3. Jahrundert nach den angeblichen Ereignissen entstanden waren. Außerdem belügt er sein Publikum und verstößt damit gegen das eigene biblische Gebot.
Anhand des Bond-Filmtitels „Man lebt nur zweimal“ versucht Pfarrer Buß, das biblisch-christliche von anderen Jenseitskonzepten abzugrenzen.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Gut gebrüllt, Löwe. :-) Die Pfaffenzunft verabscheut und befürchtet nichts mehr als die Beseitigung des menschlichen Elends. Woraus sonst hätte…