Alexander Höner über den Jahreswechsel – Das Wort zum Wort zum Sonntag
In seinem WzS-Debut fühlt sich Herr Höner am meisten dadurch bestärkt, dass seine Angehörigen ganz selbstverständlich mit Toten sprechen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
In seinem WzS-Debut fühlt sich Herr Höner am meisten dadurch bestärkt, dass seine Angehörigen ganz selbstverständlich mit Toten sprechen.
Die Neujahrswünsche 2022 von Stadtpfarrer Buß werfen einige Fragen auf. Ein paar Korrekturen gibts gratis dazu.
Frau Schardien stimmt sich einer Wunderkerze auf das neue Jahr ein und stellt in einem Stoßgebet den Heilsplan ihres Gottes in Frage.
Pfarrer Welter scheint zu nicht zu bemerken, dass Schwärmereien eines katholischen Priesters für körperliche Nähe eines Kleinkindes zu allen Menschen einen widerwärtigen Beigeschmack haben.
Pfarrer Buß kümmert sich um die von der Kirche vernachlässigten Engel, allerdings nur um die, die ihm in den Kram passen.
Im 3. Teil der Ketzer-Weihnachtsfeier besprechen wir weitere kuriose und erschreckende Schlagzeilen und plaudern etwas aus dem Nähkästchen.
Pfarrer Buß merkt offenbar nicht, dass in seinem Gebet die Liebe Gottes als das sichtbar wird, was sie gemäß biblisch-christlicher Mythologe ist: Eine Erpressung zur Unterwerfung.
Im 2. Teil der Ketzerweihnacht besprechen wir religiöse Meldungen des Jahres. Im Interview gibts Hintergründe und Infos rund um AWQ.DE.
Gute Unterhaltung mit der Ketzerweihnacht, einer Gemeinschaftsproduktion der Podcasts Ketzer 2.0 und Man Glaubt es Nicht und von AWQ.DE
Herr Buß kritisiert, dass Menschen und Christen viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt seien, statt den Anbruch des Reich Gottes im Fokus haben.
Gott verbietet Kranken und Behinderten Opfer zu bringen
Im 300. Wort zum Wort zum Sonntag gehts um ein Hirtenmärchen, eine sinnlose Suche nach einem widersprüchlichen Gott und um heilige Orte.
Frau Sobottke freut sich auf die Rückkehr ihres Gottes und das damit verbundene Wohlergehen aller Christen. Details dazu sind ihr offenbar genauso egal wie das Schicksal der restlichen Menschheit.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Wenn man von Weltpolitik nichts versteht, dann sollte man sich da besser zurückhalten und nicht auch noch dümmliche Vergleiche anstellen,…