Gereon Alter: „Warum ich bleibe“ – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrer Alter ist es manchmal so peinlich, die katholische Kirche zu repräsentieren, dass er sogar einen Austritt nicht ausschließen kann.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrer Alter ist es manchmal so peinlich, die katholische Kirche zu repräsentieren, dass er sogar einen Austritt nicht ausschließen kann.
Frau Eichert belegt einmal mehr, wie entbehrlich und sogar kontraproduktiv eine Vermischung von tatsächlich relevanten Themen mit biblisch-christlichem Glaubensgedöns ist.
Die Kindstaufe ist für die römisch-katholische Kirche von größter Bedeutung. Eine kritische Analyse der Taufrituale, nicht nur für Eltern…
Frau Eichert versucht, die „Bergpredigt“ als geeignete Moralquelle in Bezug auf den Umgang mit religiös motiviertem Terror darzustellen.
Diesmal präsentiert Frau Eichert die passend uminterpretierte Hiob-Geschichte und empfiehlt ihren Jenseitsglauben zur Realitätsflucht.
Das, was Herr Alter mit „Seele“ meint, hat mit der dogmatisch verankerten Bedeutung des Begriffes im katholischen Sinne nur sehr entfernt zu tun.
Rund um das Thema „Fußball-Europameisterschaft“ präsentiert Stadtpfarrer Buß diesmal eine Sammlung an religiös vernebelten Banalitäten.
Laut Herrn Buß ist die Suche nach Gott wesentlich im Leben, um die eigenen Chancen auf eine postmortale göttliche Belohnung zu erhöhen.
Zum Weltflüchtlingstag zeigt Frau Eichert unfreiwillig einmal mehr, wie irrelevant und schlimmstenfalls auch schädlich Religion heute ist.
Pfarrer Welters Versuch, die Kapitulation von Kardinal Marx vor den Verdorbenheiten seiner Kirche zu bewältigen, geht nach hinten los.
Weil kaum noch jemand weiß, was es mit Christi Himmelfahrt auf sich hat, verbiegt Pfarrer Buß einfach den Vatertag für religiöse Zwecke.
Zum Muttertag versucht Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß, positive mütterliche Eigenschaften auf seinen Gott zu übertragen.
Pfarrer Buß erklärt, was christlicher Glaube in Krisen bieten kann, warum man ihn keinesfalls aufgeben sollte und wie der Himmelcode lautet.
Pfarrer Alter fordert Mut und Kreativität beim Umgang mit Krisen. Auch diesmal erscheint der religiöse Bezug entbehrlich und widersprüchlich.
Mit seinem Buch „Licht im Dunkeln“ beweist der Autor Heino Falcke, dass auch Astrophysik nicht vor religiöser Verstrahlung sicher ist.
Pfarrerin Schardien tröstet Trauernde mit einer Hoffnung, die sie sich aus dem biblisch-christlichen Jenseitsmythos zusammengebastelt hat.
Herr Welter versucht, der biblischen Feststellung, alle Menschen würden lügen etwas Sinnvolles abzugewinnen und fordert Mut zur Verzweiflung.
Pfarrer Buß plaudert diesmal über die Stammbäume des biblischen Gottessohns und über seine persönliche Vorstellung vom „Reich Gottes“.
Pfarrer Alter sinniert über seine Herzensanliegen, eine neue Gesprächskultur und wie man den Verfall der katholischen Kirche aufhalten könnte.
Zu Silvester 2020 gewährt Stadtpfarrer Stefan Buß Einblicke in die bizarre und realitätsferne christliche Vorstellungswelt.
Bei Stadtpfarrer Stefan Buß läuft heute „Vier Kerzen für ein Halleluja.“ Hoffnung biete die Vermischung von Wunsch und Wirklichkeit.
Gaudete! Pfarrer Buß erkennt, dass Freude nicht verordnet werden kann. Trotzdem solle man üben, sich über seine „Frohe Botschaft“ zu freuen.
Frau Schardien macht den „Knecht Ruprecht“ zum „Controller“, der Erwachsene dabei helfen soll, eigenes Fehlverhalten zu erkennen.
Pfarrer Welters Beitrag zur ARD-Themenwoche #wieleben: Die Einbildung eines atmungsaktiven Geistes und einige zusammenhanglose Bibelstellen.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Habe mir gerade die Biographie von Frau Schardien angesehen (Wikipedia). Jetz verstehe ich auch ihre patzige Antwort und den ihr…