Perspektive Ewigkeit – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Eichert hält die biblisch-christliche Jenseitsmythologie für wahr und beweist, dass sie das Konzept „Ewigkeit“ offenbar nicht ganz durchdacht hat.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Eichert hält die biblisch-christliche Jenseitsmythologie für wahr und beweist, dass sie das Konzept „Ewigkeit“ offenbar nicht ganz durchdacht hat.
Biblisch-christliche Jenseitsmythologie oder katholische Dogmen zum Thema Tod sind im katholischen Mainstream heute offenbar bedeutungslos.
Weil ein Gebet zur Unterstützung von Menschen in prekären Situationen nichts bringt und um noch eine Bibelstelle unterbringen zu können, definiert Pfarrer Welter den Begriff einfach um.
Frau Prof. Dr. Enxing wünscht sich, dass sich Menschen von globalen Problemen „mal ordentlich irritieren“ lassen. Wie belanglos ihre dazu eingebrachten religiösen Aspekte sind, scheint sie nicht im Geringsten zu irritieren.
Pfarrer Höner erzählt von seinen Problemen bei der Beantwortung der Frage seiner Tochter, wie es sich anfühlen würde, an Gott zu glauben. Spoiler: Vom Gott der biblisch-christlichen Mythologie bleibt am Schluss nichts mehr übrig.
Vom biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept pickt sich Pfarrerin Prumbaum nur das heraus, was ihr bei Trauer tröstlich erscheint.
Die Freisprechung von C.D. Gerion ist der AWQ.DE-Buchtipp Nr. 2 für den Sommerurlaub.
Frau Prumbaum liefert ein weiteres Beispiel, wie man 4 Minuten mit (sinn-)freiem Assoziieren füllen kann, diesmal zum Thema Garten Eden.
Diesmal gilt es für Herrn Welter, das Motto des diesjährigen Katholiken-Frühlingsfestes unters Volk zu bringen: „Leben teilen.“
Ich habe mit Andreas Edmüller über den professionellen Umgang mit Verschwörungstheorien und sein „Dossier Verschwörungstheorie“ gesprochen.
Laut Frau Prumbaum sind in der Bibel „Geschichten vom Frieden drin.“ Tipp: Bibel lesen – oder den eigenen Friedensbegriff kritisch überdenken!
Herr Beck hält ein Plädoyer für ergebnisoffenes Denken und ignoriert, was das für das Festhalten an einer religiös begründeten Meinung heißt.
Frau Eichert versucht heute, den orthodoxen Christen Putin mit biblisch-christlichen Waffen zu schlagen: Mit religiöser Strafandrohung.
Anhand des Bond-Filmtitels „Man lebt nur zweimal“ versucht Pfarrer Buß, das biblisch-christliche von anderen Jenseitskonzepten abzugrenzen.
Frau Schardien wünscht sich eine friedliche Welt für alle. Sie glaubt wirklich, dass es sinnvoll sei, ausgerechnet den Gott aus der biblischen Mythologie um Frieden zu bitten, denn dessen Friede sei „höher als all unsere Vernunft.“
Inspiriert durch die Berlinale empfiehlt Frau Eichert, Gott die Regie über das eigene Leben zu überlassen. Denn: Mit Gott – da geht noch was.
Offenbar ist es Hackern gelungen, eine Fakemeldung über eine angeblich ungültige Taufe auf das Onlineportal katholisch.de zu schleusen.
Frau Julia Enxing erfüllt eine Prophezeiung aus einem früheren AWQ-Beitrag und stellt Jesus als Vorbild für Toleranz für queere Menschen dar.
Seinen beruflichen Wechsel zum Caritasverband nimmt Herr Welter zum Anlass, über die Bedeutung des Begriffes „Anfang“ zu sinnieren.
In seinem WzS-Debut fühlt sich Herr Höner am meisten dadurch bestärkt, dass seine Angehörigen ganz selbstverständlich mit Toten sprechen.
Erst die Endlichkeit macht das „Leben vor dem Tod“ so besonders. Aber was heißt das für das christliche Heilsversprechen vom „ewigen Leben“?
Statt sich mit der Endlichkeit des eigenen Daseins abzufinden, flüchten sich gläubige Christen aus der Realität in absurde Jenseitsphantasien.
Pfarrer Alter ist es manchmal so peinlich, die katholische Kirche zu repräsentieren, dass er sogar einen Austritt nicht ausschließen kann.
Frau Eichert belegt einmal mehr, wie entbehrlich und sogar kontraproduktiv eine Vermischung von tatsächlich relevanten Themen mit biblisch-christlichem Glaubensgedöns ist.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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War das wirklich zufällig ausgewählt, die „Österliche Perspektive – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Hoffnung“ vom 4.…