Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Stefan Buß: Silvester
Zu Silvester 2020 gewährt Stadtpfarrer Stefan Buß Einblicke in die bizarre und realitätsferne christliche Vorstellungswelt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Zu Silvester 2020 gewährt Stadtpfarrer Stefan Buß Einblicke in die bizarre und realitätsferne christliche Vorstellungswelt.
Frau Eichert glaubt, dass ihr Gott ihr auf Augenhöhe entgegen kommt, um sie zu beschützen und auf neuen Wegen durch die Krise zu begleiten. Ob das klappt?
Pfarrer Welter phantasiert zu Pfingsten von einer „Geist-Inzidenz“ und erklärt seinen Geisterglauben zum notwendigen Mittel gegen Dummheit und Verschwörung.
Die katholische Kirche ist nachweislich mitverantwortlich für menschliches Leid durch Corona, indem sie Menschen mit falschen Versprechen täuscht.
Am Beispiel des Corona-Virus beweist Dechant Benedikt Welter einmal mehr, wie unbrauchbar die biblische Mythologie im Bezug auf gegenwärtige Themen ist.
„Pop-Kaplan“ Ording weiß: Nur durch Glauben, nicht durch gute Taten kommt man in den Himmel. Ein Ausflug in die bizarre biblisch-christliche Fantasiewelt.
Dass sie ihre Bastelsachen doch noch gefunden hat, zählt Pastorin Sobottke zu ihren 10 besten „good news“ des Jahres. Wenn das mal kein Gottesbeweis ist!
Kardinal Woelki ist sich sicher: Die Gottesmutter Maria steht für die einzig wahre Wahrheit und kann deshalb niemals Fürsprecherin von Frauenprotesten sein!
Während heute Algorithmen entscheiden, wer welche Meldungen sieht, bitten erwachsene Menschen einen göttlichen Videoassistent um einen klaren Blick.
Die neue EU-Datenschutzverordnung gilt für die kath. Kirche nicht. Herr Woelki weiß, dass sein Gott ihn auch so durch und durch kennt – wie im Kinderlied.
Himmlischer Videobeweis: Wiedermal nutzt Bischof Woelki ein aktuelles Thema, um Einblicke in seine skurrile religiöse Vorstellungswelt zu geben.
Kardinal Woelki erklärt, wie Christen sich den Himmel vorstellen. Die vielen WIdersprüche und Absurditäten scheinen ihn dabei nicht im Geringsten zu stören.
Frau Lander ist Religionslehrerin aus Fulda. Erwachsene sollten sich ihrer Meinung nach ein Beispiel an ihrem Patenkind nehmen, das an der Inszenierung einer Todesfolterung teilnehmen musste und entsprechend verstört und verängstigt reagiert hatte. Ein offener Brief über eine psychische Kindesmisshandlung.
Während Pfarrer Muchlinsky einerseits detailliert über das Jüngste Gericht zu berichten weiß, maßt er es sich nicht an, über die Maßstäbe zu entscheiden, nach denen sein Gott Menschen belohnt oder verdammt. Dabei gibt die Bibel hierzu umfassend Auskunft.
Was haben politische Personalentscheidungen mit den olympischen WInterspielen und biblischen Narrativen zu tun? Diese drei Themen versucht Herr Welter in seinem heutigen „Wort zum Sonntag“ unterzubringen.
Kaum zu glauben, dass es im Europa des 21. Jahrhunderts noch Menschen gibt, die Exorzismus für eine sinnvolle Sache halten. Die katholische Kirche beklagt sich über Nachwuchsmangel bei den Exorzisten statt über die selbst verursachten Defizite in Sachen Aufklärung, Vernunft und Rationalität.
Wer Gott nicht findet, ist vielleicht unfähig zum Wagnis des Glaubens, weiß Fuldas scheidender Bischof Algermissen. In seiner katholischen Gut-Böse-Welt ist der Glaube an seinen Gott Voraussetzung für ein glückliches, erfülltes Leben, alle anderen sind böse.
In Fulda glauben auch 2017 noch 100 Leute, es sei sinnvoll, Mit Rosenkranzgebeten gegen Abtreibung vorzugehen. Wie soll man die Argumente dieser Menschen ernst nehmen können?
Frohe Botschaft aus Fulda: Algermissen hat zum letzten Mal Menschen in seiner Weihnachtspredigt beschimpft / Vorschlag für den Ruhestand des Bischofs
Die Charismatische Erneuerung vertritt ein Weltbild, das recht gut zu den rückwärtsgewandten Ansichten des Fuldaer Bischofs Algermissen passen dürfte.
Wem gebührt Dank für eine reiche Ernte? Beim Landeserntedankfest dankt man dafür Gott, obwohl der auch mit der Lebensmittelversorgung gar nichts zu tun hat.
Bischof Algermissen aus Fulda holte in seiner Osterpredigt 2017 zum Rundumschlag gegen Buddhismus, Verstand, Vernunft und gottloses Glück aus.
Bischof Dr. Franz Overbeck brachte eine wohl formulierte Selbstkritik – vermutlich unbeabsichtigt – in seiner Weihnachtspredigt 2016 auf den Punkt.
Bischof Hanke (Eichstätt) bezeichnet in der Weihnachtspredigt 2016 die Menschheit als ¨Unfallstelle der Schöpfung.¨ Innenansichten eines Menschenfreundes.
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Früher hat Gott die Hüften gebrochen, heute ruiniert seine Religion den Verstand, das sind weniger Schmerzen für den Gläubigen.