Hoffnung auf ein Wunder – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Statt Wundergeschichten oder Bittgebeten präsentiert Frau Behnken ihre Gedanken zum angemessenen Umgang mit dem Leid der Erdbebenopfer.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Statt Wundergeschichten oder Bittgebeten präsentiert Frau Behnken ihre Gedanken zum angemessenen Umgang mit dem Leid der Erdbebenopfer.
Pfarrer Buß weiß ganz genau, was sein Gott will und kennt dessen geheimste Sehnsüchte nach Liebe, Aufmerksamkeit und Zuneigung.
In ihrem „Wort zum Sonntag“ zum diesjährigen Eurovision Song Contest liefert Frau Prof. Dr. Enxing ein Musterbeispiel für religiösen Bullshit.
Herr Beck hält ein Plädoyer für ergebnisoffenes Denken und ignoriert, was das für das Festhalten an einer religiös begründeten Meinung heißt.
Frau Sobottke freut sich auf die Rückkehr ihres Gottes und das damit verbundene Wohlergehen aller Christen. Details dazu sind ihr offenbar genauso egal wie das Schicksal der restlichen Menschheit.
Ich höre, was der Pfarrer spricht,doch dieses überzeugt mich nicht: Das Theodizee-Problem, von Wolfgang Klosterhalfen in Gedichtform gebracht
Zum Erntedankfest versucht Pfarrer Buß mit einem infantilen Märchen zu belegen, dass Menschen auf göttliche Hilfe angewiesen seien.
Das Kreuz als Pluszeichen: Pfarrer Buß erklärt ein Todesfolterungsinstrument zum Symbol für die grenzenlose göttliche Liebe.
Stadtpfarrer Buß erinnert die Befreiung der Überlebenden von Auschwitz und nutzt das Leid der Opfer für religiöse Verkündigungszwecke.
Frau Eichert bastelt sich ihren lieben Gott zurecht und hält es für sinnvoll, diesen nach seinen Gedanken zu befragen.
In diesem Beitrag haben wir einige Erfahrungen zusammengefasst, wie Christen auf Glaubens-, Religions- und Kirchenkritik reagieren.
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
Der Publizist Josef Bordat versucht mit wenig überzeugenden Argumenten, den christlichen Glauben von Aberglaube abzugrenzen.
Fuldas Weihbischof Prof. Dr. Diez träumt davon, das Reich seines Gottes zu errichten und hält seinen Glauben für ein geeignetes Mittel gegen Angst.
Frau Eichert glaubt, dass ihr Gott ihr auf Augenhöhe entgegen kommt, um sie zu beschützen und auf neuen Wegen durch die Krise zu begleiten. Ob das klappt?
Frau Twents vergleicht Menschen mit Schafen, die von ihrem Hirten abhängig sind. SIe ist sicher: Ihr leidenschaftlich mitleidender Gott ist „da.“
Jetzt bemühen sich die Religiösen, ihren historisch verbürgten Spitzenplatz auf dem Jahrmarkt magischer Sinnstiftungen und abwegiger Erklärungen zu sichern:
Erstmals beweisen ein evangelischer und katholischer Bischof im „WzS“ gemeinsam, wie wenig die christliche Glaubenslehre noch zur Gegenwart beitragen kann.
„Pop-Kaplan“ Ording weiß: Nur durch Glauben, nicht durch gute Taten kommt man in den Himmel. Ein Ausflug in die bizarre biblisch-christliche Fantasiewelt.
Glück hält Frau Sobottke für ein Gottesgeschenk. Woher das Leid kommt, verrät sie nicht, aber göttliches Glück hilft ihr bei der Bewältigung der Realität.
Harald Lesch versucht in einer Terra-X-Sendung mit theologischer Unterstützung, Sinnvolles zur Theodizee-Frage zu erzählen. Mit mäßigem Erfolg.
Für Gedanken zum Thema Urlaub ist es eher hinderlich als förderlich, einen Gott ins Spiel zu bringen, der für Arbeit am freien Tag die Steinigung anordnet.
Bei der Bewältigung der Theodizee-Frage wechseln Gläubige oft zwischen zwei gegensätzlichen Standpunkten. Und womit reinigt Gott eigentlich seinen Flur?
Dieses Schaubild verdeutlicht, warum ein allmächtiger, allwissender allgütiger Gott an der irdischen Wirklichkeit scheitert: Epikur in 90 Sekunden erklärt.