„Fratelli tutti“! – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Mit seiner Sozialenzyklika Fratelli tutti hat sich Papst Franziskus nicht nur bei konservativen Katholiken unbeliebt gemacht.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Mit seiner Sozialenzyklika Fratelli tutti hat sich Papst Franziskus nicht nur bei konservativen Katholiken unbeliebt gemacht.
In der Bibel prügelt der liebe Gott Jakob zum Krüppel, bevor er ihn segnet und umbenennt. Das erinnert Frau Sobottke an Ex-Boxer Charly Graf.
Eine Erinnerungskultur ist toxisch, wenn sie Unangenehmes ausklammert. Pfarrer Beck lobt stattdessen das christliche Erinnern – zurecht?
Ein katholischer Wissenschaftler konstruiert Strohmänner, um Kirchenkritik als „Lüge“ zu entlarven. Seine „Wahrheiten“ sind wenig überzeugend.
In die wilde Welt der Weltreligionen bietet einen unterhaltsamen Überblick über verschiedene Facetten von Christentum, Islam und Buddhismus.
Herr Alter hofft, dass die vom agnostischen Künstler Gerhard Richter geschaffenen Kirchenfenster dazu animieren, auch über Gott zu staunen.
Mit dem Weltkindertag kapert Frau Schardien diesmal eine völlig unreligiöse Veranstaltung für ihre Bibelstunde samt unpassender Bibelstelle.
Anlässlich der diesjährigen Bischofskonferenz in Fulda war auch die gbs-Kunstaktion „11tes Gebot“ in der Domstadt. Gleich am ersten Tag bekam die „Lange Bank“ prominenten klerikalen Besuch.
In seiner heutigen Fernsehpredigt betreibt Herr Welter Imagepflege, indem er auf die Bedeutung der Kirche für den fairen Handel hinweist.
Weder mit Judas, noch mit Ignatius von Loyola gelingt es Dr. Beck, seinen Beitrag zur Gesprächskultur religiös glaubhaft zu untermauern.
Der Publizist Josef Bordat versucht mit wenig überzeugenden Argumenten, den christlichen Glauben von Aberglaube abzugrenzen.
Frau Sobottkes Schilderungen werfen die Frage auf, wie eine Folgenutzung kirchlicher Strukturen aussehen könnte, wenn kaum noch jemand glaubt.
Im so genannten Katakombenpakt hatten sich ein paar Bischöfe 1965 einer „Armen Kirche“ selbstverpflichtet – jedoch ohne nennenswerten Erfolg.
Knapp bei Kasse: Das AWQ-Fundstück der Woche ist ein Gedicht von Wolfgang Klosterhalfen über den erheblichen göttlichen Geldbedarf.
Pfarrer Rommerts neuer Hund erinnert ihn an die bevorstehende Klimakatastrophe. Die zitierte Bibelstelle wird jedoch zum Eigentor.
Das Gelassenheitsgebet rät, die Welt als gottgewollt „sündig“ hinzunehmen und sich stattdessen auf das eigene Glück im Jenseits zu freuen.
Das politische Magazin für Konfessionslose und AtheistINNEN MIZ widmet seine aktuelle Ausgabe der Corona-Pandemie und dem Drumherum.
Pfarrerin Schardien hält es offenbar für sinnvoll, ihren Gott um Vergebung von Schuld zu bitten, die sie gar nicht selbst zu verantworten hat.
Frau Lander behauptet, es sei ihr Gott gewesen, der Leben möglich machte. Man solle versuchen so zu sein, wie man nach göttlicher Meinung sein sollte.
Seinen Aufruf zu Umdenken und Verhaltensänderung bezüglich Corona versucht Pfarrer Dr. Beck religiös zu begründen – mit mäßigem Erfolg.
Fuldas Weihbischof Prof. Dr. Diez träumt davon, das Reich seines Gottes zu errichten und hält seinen Glauben für ein geeignetes Mittel gegen Angst.
Frau Schardien rät, beim Mikroabenteuer das wunderbare göttliche Schöpfungsgeschenk zu entdecken. Ob Parasiten und Viren auch dazugehören, verrät sie nicht.
Pfarrer Welter empfiehlt, positives menschliches Verhalten als „Melodie“ seines Gottes zu interpretieren. Warum man das tun sollte, verrät er nicht.
Die Pastoraltheologin Christiane Bundschuh-Schramm räumt ein, dass christliche Antworten auf Corona nicht plausibel seien. Was folgt aus dieser Erkenntnis?
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Gerade wurde in Passau diese Studie veröffentlicht: "Sexueller Missbrauch und körperliche Gewalt. Übergriffe auf Minderjährige durch katholische Geistliche im Bistum…