Arbeiten und Lieben – Das Wort zum Wort zum Sontag
Herr Höner muss eine Bibelstelle in ihr Gegenteil verkehren, um sie passend zu seinem Wunsch nach mehr Selbstwertgefühl erscheinen zu lassen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Herr Höner muss eine Bibelstelle in ihr Gegenteil verkehren, um sie passend zu seinem Wunsch nach mehr Selbstwertgefühl erscheinen zu lassen.
In Sachen bezahlbarer Wohnraum verlangt Pfarrer Beck von Kirche und Christen Anteilnahme, Diskussion und unangenehme Fragen. Also nichts, was tatsächlich Kosten verursachen würde.
Die kindliche Neugier diente in der Bibel nicht als Bild für Erkenntnisgewinn, sondern für die Bereitschaft zur Umkehr zu Gott.
Frau Prof. Enxings Versuch, Frühlingsgefühle mit ihrem Glauben in Verbindung zu bringen, kann als gescheitert betrachtet werden.
Was genau der Fuldaer Bischof Dr. Gerber mit seiner diesjährigen Osterpredigt eigentlich sagen möchte, lässt sich bestenfalls erahnen.
Bei der Frage, ob das Grab Jesu leer war, kommt Frau Lander zum gleichen Ergebnis wie vor 10 Jahren, allerdings mit neuer Argumentation.
Aus der Tatsache, dass die Bibel Frauen am Grab als erste Auferstehungszeugen nennt, schließt Frau Lander, dass Frauen wenigstens in der christlichen Urgemeinde mal kurz Ansehen und Einfluss genossen hätten.
Einen schönen Karfreitag: In einem Artikel echauffiert sich ein Christ inbrünstig über den Bedeutungsverlust seiner Religion (auch wenn er es anders ausdrückt).
Prof. Enxing stellt zum Palmsonntag menschliche Emotionen in den Vordergrund. Die religiösen USPs verschwurbelt sie bis zur Unkenntlichkeit.
Weil Jesus zur Umkehr aufgerufen hatte, hofft Frau Eichert darauf, dass die Menschen in Sachen Umweltschutz umkehren, nachdem sie den Weltuntergang akzeptiert haben. Oder so ähnlich.
Weil sich auch ihr Gott für Menschen interessiert erlebt Frau Prumbaum Gottesmomente, wenn sie sich im Krankenhaus um Patientenseelen sorgt.
Frau Schardien plaudert heute über ihren Umgang mit Nicht-Kirchenmitgliedern, die sie trotzdem als religiöse Zeremonienmeisterin buchen möchten – und zeigt sich dabei erwartungsgemäß großzügig.
Eine Grundschullehrerin relativiert die Bibel-Geschichte von den 10 Plagen und dichtet sie nach ihren persönlichen Wunschvorstellungen um.
Ein weiteres „Wort zum Sonntag“ nach altbekanntem Schema: Herr Beck biegt sich ein biblisches Textfragment zurecht, ermahnt und segnet.
Nicht wegen seiner göttlichen, sondern nur wegen seiner rein menschlichen Eigenschaften hält Herr Höner seinen Gott für einen Tröster.
Endlich gefunden: Die Unter-Dingsda-Bumsda-Bar, wo die KollegInnen vom MGEN-Podcast gerne Kommentare entgegennehmen!
Der heutige Kamel-Impuls von Stadtpfarrer Stefan Buß ist so verstrahlt, dass man mit dem Kommentieren fast nicht hinterher kommt.
Frau Schardien rät zu Zweifel an den eigenen Positionen. An ihren Glaubensgewissheiten hat sie keine Zweifel – da glaubt sie eben dran.
Pfarrer Höner empfiehlt einen fragwürdigen Mix aus christlichem und heidnischem Aberglauben, um die Welt im neuen Jahr besser zu machen.
Der gerade gestorbene Papst Benedikt XVI. muss auch noch irgendwie im Neujahrs-„Wort zum Sonntag“ zum Thema Alltag untergebracht werden.
Zum Tod von Joseph Ratzinger aka Papst Benedikt XVI. wirft Jörn in einem Gastbeitrag einen Blick auf das Vermächtnis dieses Papstes.
Herrn Höners Ausführungen zum Thema Erinnerung an Verstorbene zeigen, dass religiöser Glaube auch in diesem Bereich irrelevant geworden ist.
Pfarrer Buß weiß ganz genau, was sein Gott will und kennt dessen geheimste Sehnsüchte nach Liebe, Aufmerksamkeit und Zuneigung.
Frau Eichert definiert mitmenschliches Verhalten als Verbindung mit Gott und dichtet ein Zitat so um, dass es unverfänglich erscheint.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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War das wirklich zufällig ausgewählt, die „Österliche Perspektive – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Hoffnung“ vom 4.…